In der Vergangenheit machte Regisseur James Wan eher mit Horrorfilmen wie "Saw", "Insidious" oder "Conjuring – Die Heimsuchung" von sich reden. Im Zuge des zehnjährigen Jubiläums des Debütfilms der "Saw"-Reihe sprach der Regisseur auch über den 2015 anlaufenden "Fast & Furious 7" und die Größe des Budgets im Vergleich zu "Saw". Im Gespräch mit Evan Dickson von Collider ließ er dazu folgendes verlautbaren:
"Die Größe des Budgets macht nicht den großen Unterschied, weil die Art von Problemen, die ich bei einem Low-Budget-Film habe, bei einem Film mit größerem Budget ebenso vorhanden sind, sie sind nur noch größer. Es spielt keine Rolle wie groß oder klein dein Film ist, du hast sowieso zu wenig Geld und du hast zu wenig Zeit um ihn zu drehen. Wenn du einen größeren Film machst, gibt es viel größere Teile des Sets, die mehr Zeit erfordern und mehr Aufwand und mehr Leute. Aber "Fast 7" ist definitiv der härteste Film, den ich in meiner Karriere gemacht habe. Und nicht nur ich. Neal H. Moritz (Produzent) arbeitet schon eine lange Zeit in dem Geschäft und ist damit sehr erfolgreich, ein erfahrener Produzent und er hat mir das gleiche bestätigt: dass "Fast 7" in seiner gesamten Karriere der schwierigste Film war. Und das ist sehr wahr. Aber ich denke, das Endprodukt wird viele Leute überraschen. Es ist nicht nur mein schwierigster Film, sondern auch der, auf den ich am meisten stolz bin. Ich bin sehr stolz auf diesen Film."
Das lässt nur Gutes erwarten, wenn ab 2. April 2015 endlich wieder das von Wan inszenierte Rennen nach dem Drehbuch von Chris Morgan beginnt und "Fast & Furious 7" mit Jason Statham, Vin Diesel, Jordana Brewster, Paul Walker, Dwayne Johnson und vielen anderen in den Kinos startet. Alle bisherigen wichtigen Neuigkeiten zum Film gibt es wie immer in unserem News-Video nachzuschauen: