Wearables
Die Wearables sind da! Doch was kann man denn nun in Zukunft so alles an Technik-Schnickschnack mit sich herumschleppen? Armbänder, Clips, Uhren und Ohrstöpsel zum Beispiel. Diese elektronischen Wearables fungieren als Minicomputer und können als Fitnesstrainer, Tracker oder Pulsmesser genutzt werden. Wer sticht heraus? Die Smartwatch Samsung Gear S bietet ein 2-Zoll-Display und kann dank 3G-Modem und GPS-Chip unabhängig von einem Smartphone genutzt werden. Die Gear S empfiehlt sich als flotter Sportbegleiter, der integrierte Pulsmesser ist zum Beispiel beim Joggen hilfreich. Updates aus den sozialen Netzwerk, Termine und Nachrichten laufen direkt ein. In Verbindung mit einem Smartphone können auch Telefongespräche über die Smartwatch geführt werden. Preis: ca. 399 Euro.
Beispielhaft für ein Fitnessarmband sei das SmartBand Talk von Sony erwähnt. Das Wearable mit E-Ink-Display (Auflösung 320 x 320 Pixel) verrichtet seinen Dienst als zuverlässiger Trainings- und Tagesbegleiter, nimmt aber auch Telefonanrufe entgegen und ist mit der Lifelog-Android-App verbunden, der die Aktivitäten des Tages aufzeichnet. Die Akkulaufzeit beträgt fünf Tage oder eine Stunde Gesprächszeit. Das Gehäuse ist bis 1,5 Meter wasserdicht. Für 150 Euro sind Fitnessfans dabei.