Laut Senior Vice President von Paramount Pictures International, Edward Ryan, soll der fünfte Film des Erfolgsfranchises 2016 in die Kinos kommen – doch "Transformers 5" scheint nur bedingt ein fester Bestandteil des Studio-Fahrplans der nächsten Jahre zu sein. Nun erklärte Produzent Lorenzo di Bonaventura gegenüber IGN nämlich, dass der vierte Actioner der Reihe, "Transformers 4: Ära des Untergangs", längst nicht der Auftakt einer neuen Trilogie sein muss: "Wir planen nicht, eine Trilogie daraus zu machen", so di Bonaventura, der aber umgehend ergänzte, dass man auch nicht davon ausgehe, dass es keine Trilogie geben werde. Es handle sich um eine "ein-Film-zu-einer-Zeit-Philosophie".
Er und Regisseur Michael Bay empfänden es als arrogant, davon auszugehen, der Film habe Erfolg. "Wir wissen, dass unsere Fans da draußen sind und sie werden sich den Film ansehen, also erwarten wir schon einen gewissen Erfolg." Aber all die Energie werde erst in den nächsten Transformers-Film gesteckt, wenn sie glücklich genug seien, den entsprechenden Erfolg auch erlangt zu haben.
Es kommt also - wie immer eigentlich - auf die Einspielergebnisse an. Bisher galt der vierte Teil der Reihe aber eigentlich als fester Auftakt einer neuen Trilogie, so hatte zum Beispiel Regisseur Michael Bay erst vor Kurzem noch einmal davon gesprochen, das "Transformers 4" als Anfang einer neuen Trilogie konzipiert wurde und er sich nicht sicher sei, ob er die Fortsetzungen auch inszeniere.
Kurz nach dem Finale der Fußball-Weltmeisterschaft ist "Transformers 4: Ära des Untergangs" dann ab dem 17. Juli 2014 in den hiesigen Kinos zu sehen, darin kämpfen die Autobots Optimus Prime und Co. an der Seite von Franchise-Neuzugang Mark Wahlberg für die Rettung der Menschheit. Bis dahin müssen wir aber wohl nicht warten, um zu erfahren, wie der Kassenerfolg in den USA ausfällt, denn dort startet der Film bereits am 27. Juni 2014. Bilder aus dem Action-Vehikel gibt’s im folgenden Trailer: