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    Beim Super Bowl verboten, bei uns anschauen: Scarlett Johansson macht Werbung für Brausedrink

    Der Super Bowl ist nicht nur ein Sport-, sondern auch ein Werbe-Highlight. Und Hollywood mischt mit; nicht nur durch die Vorstellung vieler Blockbuster mit Spots in den Pausen, sondern auch in den Werbeclips für die Marken. Diese werden sehr oft von renommierten Hollywood-Regisseuren inszeniert und/oder mit Stars vor der Kamera veredelt. So auch beim diesjährigen Clip von SodaStream. Beim Super Bowl ist er aber nicht zu sehen. Er wurde verbannt. Bei uns gibt es das Video trotzdem:

    Die Marke SodaStream hat Erfahrungen mit dem Bannstrahl beim Super Bowl. Bereits 2013 wurde der Werbespot der Firma nicht zugelassen, weil darin Lastwagenfahrer vorkamen, die Uniformen der Konkurrenten Pepsi und Coca-Cola trugen. Dieses Jahr setzt SodaStream auf die Star-Power von Scarlett Johansson, doch trotzdem wurde man wieder verbannt. Aber nicht etwa, weil die schöne Scarlett etwa zu sexy ist, wie vereinzelt zu lesen ist, sondern weil man bei SodaStream nichts aus dem Vorjahr gelernt hat (oder nichts lernen wollte) und erneut gegen die Konkurrenten austeilt. Dieses Mal geht man sogar noch einen kleinen Schritt weiter und erwähnt die Konkurrenz direkt. Da Coca-Cola und Pepsi traditionell zu den größten Werbekunden beim Super Bowl gehören, wurde SodaStream dafür mit einem Bann bestraft. Es dürfte aber ein wohlkalkulierter Schritt gewesen sein…

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