Die Marke SodaStream hat Erfahrungen mit dem Bannstrahl beim Super Bowl. Bereits 2013 wurde der Werbespot der Firma nicht zugelassen, weil darin Lastwagenfahrer vorkamen, die Uniformen der Konkurrenten Pepsi und Coca-Cola trugen. Dieses Jahr setzt SodaStream auf die Star-Power von Scarlett Johansson, doch trotzdem wurde man wieder verbannt. Aber nicht etwa, weil die schöne Scarlett etwa zu sexy ist, wie vereinzelt zu lesen ist, sondern weil man bei SodaStream nichts aus dem Vorjahr gelernt hat (oder nichts lernen wollte) und erneut gegen die Konkurrenten austeilt. Dieses Mal geht man sogar noch einen kleinen Schritt weiter und erwähnt die Konkurrenz direkt. Da Coca-Cola und Pepsi traditionell zu den größten Werbekunden beim Super Bowl gehören, wurde SodaStream dafür mit einem Bann bestraft. Es dürfte aber ein wohlkalkulierter Schritt gewesen sein…