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    "Transformers"-Regisseur Michael Bay plant selbst finanzierten Horrorfilm

    Action-Regisseur Michael Bay steckt nicht nur hinter teuren Blockbustern wie der explosiven "Transformers"-Filmreihe, sondern produziert mit seiner Firma Platinum Dunes, auch Horrorfilme wie z.B. das Remake zu "Freitag der 13.". Nun plant Bay selbst bei einer seiner Horrorproduktionen auf dem Regiestuhl Platz zu nehmen und will den Film komplett aus eigener Tasche finanzieren.

    Nachdem Michael Bay ("Bad Boys") zuletzt eines seiner Herzensprojekte "Pain & Gain" verwirklicht hat und damit eine Auszeit von 200-Millionen-Dollar-plus-Blockbustern nahm, möchte der Regisseur sich nun - wie The Hollywood Reporter berichtet - an einem günstigen Horrorfilm versuchen. Das Genre ist für Bay kein Neuland: Mit seiner Produktionsfirma Platinum Dunes initiierte er bereits Neuauflagen der Klassiker "The Texas Chainsaw Massacre", "Freitag der 13." und "A Nightmare On Elm Street".

    Nach der Fertigstellung von "Transformers 4" soll die Produktion beginnen, ein Titel oder Details zum Plot sind jedoch noch nicht bekannt. Bay verriet jedoch, dass er den Film ohne externe Geldgeber selbst finanzieren möchte.

    Bay selbst sagt, dass ihn Horrorfilme schon immer fasziniert haben und die Klassiker aus dem 1970er und 1980er Jahren einen großen Einfluss auf ihn hatten, da er zu dieser Zeit in Los Angeles aufwuchs. Es sei schon immer sein Traum gewesen, einen eigenen Horrorfilm zu drehen. Ihn interessiere an dem Genre besonders, dass hier der Film selbst der größe Star sei.

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