Stalingrad liegt im Jahr 1943 in Trümmern. Die Russen drängen die Deutschen, trotz enormer Verluste, langsam aber sicher zurück. Der harte Winter und die Verbissenheit auf russischer Seite lässt den Nazis ihre anfängliche Kontrolle über ihre Gegner immer mehr entgleiten. Während die deutsche Streitmacht langsam aber sicher an Kapitulation denkt, verliebt sich ein junger russischer Offizier in ein junges Mädchen, die dem Einmarsch der Deutschen nicht entfliehen konnte.
Der russische Regisseur Fyodor Bondarchuk stellte mit "Stalingrad" die erste russische 3D-Produktion auf die Beine. Im Vorfeld der Dreharbeiten führten die Filmemacher viele Gespräche mit Betroffenen, die die Schlacht als Kinder erlebt haben, sowie einigen wenigen Überlebenden des Massakers. Mit einem Budget von 30 Millionen Dollar wurde das Projekt mit einer für Russland mehr als stattlichen Summe umgesetzt. Der erste Trailer, in dem auch der deutsche Schauspieler Thomas Kretschmann als deutscher Offizier zu sehen ist, zeigt, dass es Einflüsse von so unterschiedlichen Filmen wie "300" bis "Der Soldat James Ryan" gibt: