Die norwegisch-schwedischen Umweltaktivisten der Gruppe "Fuck For Forest" haben Sex in der Öffentlichkeit, filmen dies und verkaufen anschließend Videos und Fotos. Ein Großteil der Einnahmen soll helfen, den Regenwald zu schützen, in dem dieser aufgekauft wird. Eine Art von Engagement, die natürlich auch für Kontroversen sorgt, weswegen sie in Norwegen bereits zu hohen Geldstrafen verurteilt wurden. Daher sind sie seit vielen Jahren im liberaleren Berlin aktiv.
Der polnische Regisseur Michał Marczak begleitet die Gruppe für mehrere Monate. Herausgekommen ist die auf dem Filmfestival Warschau ausgezeichnete Dokumentation "Fuck For Forest", die am 13. Juni 2013 auch in die deutschen Kinos kommt. Bei uns gibt es den deutsch untertitelten Kino-Trailer: