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    "Justice League": Sam Mendes, Gary Ross und "Looper”-Regisseur Rian Johnson neue Kandidaten, Peter Jackson sagt ab

    Matthew Vaughn bekommt Konkurrenz. Nachdem der "Kick-Ass"-Regisseur bislang zögert, ein Angebot bei "Justice League" Regie zu führen anzunehmen, weil er auf den "Star Wars 7"-Job spekulierte, strecken die Produzenten ihre Fühler in andere Richtungen aus: Kontaktiert wurden angeblich Sam Mendes, Gary Ross und Rian Johnson. Der ebenfalls angesprochene Peter Jackson sagte dagegen ab.

    Laut der Comic-Seite cosmicbooknews.com die über eine gute Quelle bei Comic-Gigant DC Entertainment verfügt, ist Matthew Vaughn zwar immer noch die Nr.-1-Wahl der Produktionsfirmen Warner und Legendary Entertainment sowie des mit der "Justice League"-Umsetzung beauftragtem Produzenten Thomas Tull ("Watchmen", "The Dark Knight Rises"), aber es sind noch einige Kandidaten mehr im Rennen. So sei das Studio auch an "Skyfall"-Regisseur Sam Mendes, Rian Johnson ("Looper") und Gary Ross ("Die Tribute von Panem") herangetreten. Auch Peter Jackson sei kontaktiert worden, der aber aufgrund der zeitaufwändigen Arbeiten an seiner "Hobbit"-Trilogie umgehend absagen musste.

    Das Zusammentreffen von Superhelden wie Batman, Green Lantern, Superman und Wonder Woman in "Justice League" soll nach einem Drehbuch von Will Beall ("Gangster Squad") 2015 in die Kinos kommen. Das Budget soll bei ca. 250 Millionen Dollar liegen.

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