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    "kink": Erster Trailer zur Sado-Maso-Dokumentation von James Franco

    Der vielbeschäftigte James Franco ("127 Hours"), der sich stets um den Independent-Film bemüht, wartet als Produzent mit der neuen Dokumentation "kink" auf. Der erste Trailer gibt FILMSTARTS-Lesern einen ersten Einblick in die Welt des BDSM.

    Multitalent James Franco ist neben der Schauspielerei mittlerweile auch regelmäßig als Produzent, Autor und Regisseur aktiv. Das Interessante daran ist, dass sich Franco nicht auf ein Genre festlegen lässt. Der oscarnominierte Schauspieler ist demnächst sowohl in Komödien ("Das ist das Ende"), Familien-Fantasyfilmen ("Die fantastische Welt von Oz") sowie auch in der Porno-Biographie "Lovelace" zu sehen. Auf dem Sundance Film Festival sind mit "Interior. Leather Bar." und "kink" zwei Filme vertreten, mit denen Franco ein weiteres seiner Interessensgebiet bearbeitete. Vor kurzem präsentierten wir euch die Trailernews zu "Interior. Leather Bar.", nun haben wir den Trailer zu "kink" für euch.

    Bei der Dokumentation "kink" ist James Franco als Produzent aktiv, Regie führte die Langfilm-Debütantin Christina Voros (Kurzfilm "The Ladies"). In dem Dokumentarfilm geht es um die Arbeit der Firma Kink.com, die sich zum Marktführer für BDSM im Internet gemausert haben. BDSM ist ein Begriff, der die sexuellen Vorlieben verschiedener Szenen umfasst, darunter bondage and discipline, dominance and submission, sadism and masochism. In "kink" werden die Menschen hinter und vor den Kameras bei Kink.com gezeigt und die Filmemacher wollen mittels Aufklärung versuchen, das verruchte Image der Szene ein wenig geradezurücken. Einen Starttermin für die deutschen Kinos gibt es noch nicht. Hier auf FILMSTARTS könnt ihr den ersten Trailer zu BDSM-Doku sehen:

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