"John Carter" basiert auf der (fast) gleichnamigen Romanreihe "John Carter vom Mars" von "Tarzan"-Autor Edgar Rice Burroughs, die vor mittlerweile fast 100 Jahren ihren Anfang nahm. Trotz des großen Erfolges des Science-Fiction-Bücher liegt bis heute keine einzige Filmadaption vor, da bisher sämtliche Studios an ihre technischen Grenzen stießen. Doch nun ist die Zeit (und die Technik) reif und am 8. März 2012 kommt "John Carter" nun in die Kinos. John Carter (Taylor Kitsch) befand sich eben noch im Amerikanischen Bürgerkrieg und erwacht plötzlich auf dem Mars. Dort herrscht ein verbitterter Krieg zweier Stämme und der Rote Planet droht unerzugehen. Deshalb bittet ihn die schöne Marsianer-Prinzessin Dejah Thoris (Lynn Collins) um seine Hilfe.
"John Carter" ist nicht nur der erste Realfilm von "Findet Nemo"-Regisseur Andrew Stanton, sondern auch der erste, bei dem er sich nicht gegen eine nachträgliche 3D-Konvertierung oder eine mögliche Fortsetzung gesträubt hat - wie er uns im FILMSTARTS-Interview selbst erzählt hat. Der Trailer sieht auch in deutscher Fassung vielversprechend aus und einmal mehr gibt er einen ersten Eindruck der computergenerierten Marslandschaft.