"Arthur Weihnachtsmann": Drei Filmclips zum Animationsabenteuer

Passend zum diesjährigen Weihnachtsfest wird in Sarah Smiths "Arthur Weihnachtsmann" der Frage nachgegangen, wie der gute Papa Noël eigentlich jedes Kind auf der Welt beliefern kann. In drei neuen Clips zum dreidimensionalen Familienabenteuer bekommt ihr einen Einblick in das hoch technifizierte Zustellungssystem, wogegen Amazon und Co. das deutliche Nachsehen auf dem Markt hätten – denn der Santa Claus ist im Jahr 2011 angekommen.

Und davon handelt "Arthur Weihnachtsmann": Santa Claus (Jim Broadbent), seines Zeichens CEO und hingebungsvoller Kopf des traditionsreichen Weihnachtsmann-Unternehmens, ist im Begriff von seinem ältesten Sohn Steve (Hugh Laurie) aus seiner Position verdrängt zu werden. Denn der machtfixierte Nachkomme hat in bester Kapitalismusmanier des gegenwärtigen Zeitalters dafür gesorgt, dass die liebevolle Detailarbeit einem ausgeklügelten Fließbandsystem weichen musste, um Wachstum und Effizienz anzuheizen. Doch als ein gravierender Fehler passiert – ein kleines Mädchen wurde bei der Geschenkevergabe ausgelassen – muss sich der jüngste Spross des Nordpol-Adels Arthur (James McAvoy) zusammen mit Grandsanta Claus (Bill Nighy) persönlich aufmachen, um das Weihnachtsfest zu retten…

In den folgenden drei Filmclips erklärt Arthur beim Beantworten der "Fanpost", wie der Weihnachtsmann es schafft, zu allen Kindern auf der Welt zu kommen, ohne dass "dabei ein einziges Rentier bei lebendigem Leibe verbrennt". Außerdem seht ihr, wie sich die Hilfselfen von einem riesigen Auslieferungs-Raumschiff (es könnte sich um dasselbe aus "Independence Day" handeln) direkt in die Kamine der Kindshäuser abseilen und dabei sicherlich an dem einen, oder anderen Datenschutzgesetz kratzen, nur um den kleinen Menschen ihr Fest so schön wie möglich zu machen. Viel Spaß beim gucken!

Arthur Weihnachtsmann