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    100-Millionen-Dollar-Streit zwischen Charlie Sheen und Warner beendet

    Das fiese Gezanke zwischen Fernsehstar Charlie Sheen und der Produktionsfirma Warner Bros. Television gehört der Vergangenheit an. Der Rechtsstreit, bei dem Charlie Sheen, Warner sowie "Two and a half men"-Boss Chuck Lorre wegen seines Rauswurfes aus der Erfolgsserie auf 100 Millionen Dollar verklagte, wurde außergerichtlich beigelegt.

    Charlie Sheen und Chuck Lorre, der Macher von "Two And A Half Men", haben sich damit nach langen, teilweise auch öffentlichen Auseinandersetzungen geeinigt. In dem offiziellen Statement heißt es: "Warner Bros. Television, Chuck Lorre und Charlie Sheen haben ihre Streitigkeiten zur beiderseitigen Zufriedenheit gelöst. Das anhängige Klage-und Schiedsverfahren wird daher für alle Beteiligten eingestellt. Die Parteien haben vereinbart über die Bedingungen des Vergleichs Stillschweigen zu behalten."

    Finanzielle Details des Deals wurden also nicht bekannt. Berichten zufolge habe Charlie Sheen, der ehemalige Hauptdarsteller der Erfolgsserie, allerdings etwa 25 Millionen US-Dollar erhalten. Diese Einigung der Streithähne kommt passenderweise exakt eine Woche nachdem Charlie Sheens Nachfolger Ashton Kutcher mit seinem ersten Auftritt in "Two and a half Men" Rekordquoten einfuhr und beendet einen der hässlichsten Konflikte, die Hollywood wohl je gesehen hat.

    Charlie Sheen bereitet sich unterdessen auf sein TV Comeback vor. Mit "Anger Management" wird er eine halbstündige Comedy-Serie ins Fernsehen bringen, die auf dem Kömodien-Hit "Die Wutprobe" mit Jack Nicholson und Adam Sandler beruht.

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