Wie Vulture berichtet, läuft Columbias Option auf eine weitere Verfilmung am 14. November dieses Jahres ab – zu diesem Datum muss sich der Film in Produktion befinden, sonst fallen die Rechte automatisch an Marvel, was gleichbedeutend mit deren neuen Besitzern Disney ist. Doch Nicolas Cage dreht im Frühherbst „National Treasure 3“ und ist somit gut ausgelastet. So bleibt es fraglich, ob der Star rechtzeitig für „Ghost Rider 2“ zur Verfügung steht. Andererseits befindet sich Cage durch seine 13 Millionen Dollar Steuerschulden in Geldnöten, so dass er seinen Terminplan sicherlich so straff wie möglich halten wird.
Aktuell sitzen die „FlashForward“-Autoren Scott Gimple und Seth Hoffman am Drehbuch. Ein Regisseur ist noch nicht gefunden, es gilt aber als sicher, dass Mark Steven Johnson beim zweiten Teil nicht dabei sein wird. „Ghost Rider“ spielte 2006 weltweit knapp 230 Millionen Dollar an der Kinokasse ein.