Schon im Trailer zu „Malum - Böses Blut“ sind einige effektiv in Szene gesetzte Jumpscares sowie reichlich Blut zu sehen. Und glaubt man den US-Kritiken (82 Prozent positive Besprechungen auf Rotten Tomatoes), dann ist der Film wohl wahrlich nichts für Schreckhafte. Diverse Rezensenten loben die bedrückende Atmosphäre, die stetig ansteigende Intensität und die offenbar sehr gelungenen praktischen Effekte.
Hierzulande erscheint „Malum - Böses Blut“ am 27. September 2024 auf Blu-ray und DVD. Beide Formate können bereits vorbestellt werden. Für Fans aufwändig gestalteter, streng limitierter Sonderauflagen ist zudem ein schickes Mediabook mit dem Film in UltraHD-Qualität* plus exklusivem Cover-Artwork zu haben.
In der Hauptrolle erwartet euch Jessica Sula, die ihr aus der britischen Kult-Serie „Skins“ oder aus M. Night Shyamalans „Split“ kennen könntet. Weitere wichtige Parts übernehmen Candice Coke („FBI: International“), Chaney Morrow („Wrong Turn - The Foundation“) und Eric Olson („Eine Liebe auf Umwegen“).
Mit „Malum - Böses Blut“ legt Regisseur und Drehbuchautor Anthony DiBlasi („Extremity - Geh an deine Grenzen“) ein Remake oder – wie er selbst es nennt – ein „Re-Imagining“ seines eigenen, vor zehn Jahren entstandenen Horror-Schockers „Last Shift“ vor. Der wurde damals mit Erfolg bei einer langen Reihe von Festivals gezeigt und erkämpfte sich so eine leidenschaftliche Fan-Basis. Aktuell könnt ihr „Last Shift“ ohne Zusatzkosten im Rahmen des Flatrate-Programms von Amazon Prime Video streamen:
"Malum - Böses Blut": Das ist die Story
Vor einigen Jahren rettete Officer Will Loren (Olson) drei junge Frauen aus den Klauen eines Satanisten-Kults. Aus bis heute unerfindlichen Gründen lief er bald darauf dann aber Amok und tötete zahlreiche Kolleg*innen und Besucher seiner Polizeiwache, bevor er die Waffe auf sich selbst richtete.
In der Gegenwart tritt nun Lorens mittlerweile erwachsene Tochter Jessica (Sula) ihren Dienst als Polizistin an. An ihrem Premierentag in Uniform ist sie für die letzte Schicht als Aufpasserin in dem mittlerweile stillgelegten Gebäude eingeteilt, in dem ihr Vater sein Blutbad anrichtete.
Noch bevor die junge Frau zur Wache kommt, gibt es eine unschöne Konfrontation mit ihrer von ihr entfremdeten Mutter (Coke). Zudem wird sie unterwegs von Sektenmitgliedern angefeindet. Und auch der Beamte, den sie ablöst, reagiert abweisend auf ihr Eintreffen. Doch all das ist Jessica egal. Hatte sie sich doch freiwillig für diese Schicht gemeldet, da sie hofft, so mehr über die letzten Stunden ihres Vaters herauszubekommen. Mit dem, was sie dort erwartet, hat sie allerdings nicht gerechnet...
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