„Baghead“ basiert auf dem gleichnamigen Kurzfilm von Alberto Corredor. Dieser lief auf jeder Menge großer Genre-Festivals wie in Sitges oder beim Paris International Fantastic Film Festival und wurde vielfach mit Preisen ausgezeichnet. Für sein Langfilmdebüt hat der Regisseur nun aus der 15-Minuten-Idee einen abendfüllenden Schocker mit nahezu komplett erneuerter Handlung gemacht. Gedreht hat er das Ganze in und um Berlin, wo die Story auch zum größten Teil angesiedelt ist.
„Baghead“ startet bundesweit am 28. Dezember 2023 in den Kinos. Deutschland ist das erste Land, in dem die amerikanisch-britisch-französische Co-Produktion anläuft. Der Rest der Welt folgt dann erst nach und nach ab Ende Februar 2024.
Sharks On A Plane! Deutscher Trailer zum abgefahrenen Haifisch-Horror & Survival-Thriller "No Way Up"In der Hauptrolle erwartet euch Freya Allan, die junge Ciri aus dem Netflix-Serienhit „The Witcher“. Für weitere wichtige Rollen standen Peter Mullan („Ozark“), Jeremy Irvine („Gefährten“), Ruby Barker („Bridgerton“), Ned Dennehy („Peaky Blinders“) und Saffron Burrows aus „You“ vor der Kamera. Außerdem sind mit Svenja Jung („Der Palast“), Felix Römer („Blutgletscher“), Julika Jenkins („Dark“) und Anne Müller („Sisi & ich“) auch einige prominente deutschsprachige Stars dabei.
"Baghead": Das ist die Story
Die allein und völlig pleite in London lebende Iris Lark (Allan) erfährt von dem ziemlich mysteriös anmutenden Feuertod ihres entfremdeten Vaters Owen (Mullan) in Berlin. Ein sich sehr verdächtig verhaltender Notar teilt der jungen Frau bei ihrer Ankunft in Deutschland mit, dass sie die stark heruntergekommene, Jahrhunderte alte Kneipe ihres Dads geerbt habe. In der Hoffnung, etwas Geld damit machen zu können, unterzeichnet sie die Besitzurkunde, ahnt aber nicht, dass sie damit untrennbar mit einem unaussprechlichen Wesen verbunden wird, das im Keller des Etablissements haust:
Baghead ist eine Gestaltswandlerin, die sich kurzfristig in jeden beliebigen toten Menschen verwandeln kann. Und Owen nutzte die Kreatur offenbar aus, um tausende von Euros von verzweifelten Menschen zu kassieren, die ihre toten Liebsten noch einmal für genau zwei Minuten sehen wollten...
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