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    Neu im Heimkino: Das Horror-Highlight des Jahres solltet ihr spätestens jetzt unbedingt nachholen
    Daniel Fabian
    Daniel Fabian
    -Redakteur
    Horror ist in seiner DNA verankert – ob irre wie „Braindead“ und „Eraserhead“ oder packend wie „Halloween“ und „High Tension“. Hauptsache ungekürzt!

    Mit „The Nun II“, „Scream VI“, „Insidious: The Red Door“ oder „Evil Dead Rise“ wurden 2023 viele große Horror-Franchises fortgesetzt. Unser Genre-Highlight des Jahres ist dennoch ein anderes – ab dieser Woche im Heimkino!

    Horror-Fans hatten in diesem Jahr allen Grund zur Freude – und strömten so gleich für eine Vielzahl an Kult-Fortsetzungen in die Kinos. Während sich mit „The Nun II“ das jüngste Kapitel der „Conjuring“-Saga an die Spitze der Horror-Charts setzte (bevor „Five Nights At Freddy's“ kam), wollten viele Fans auch sehen, wie es denn in „Scream VI“, „Insidious: The Red Door“ oder „Evil Dead Rise“ mit ihren Lieblings-Filmreihen weitergeht. Doch auch abseits jener Franchise-Dauerbrenner brachte das Horror-Kino 2023 so manches Highlight hervor. Auf ein ganz besonderes wollen wir euch heute hinweisen:

    Mit „Talk To Me“ gibt es den besten Horrorfilm des Jahres ab 8. Dezember neu im Heimkino! Wir konnten den Film bereits im Zuge des Sundance Filmfestival sehen und waren uns damals eigentlich schon ziemlich sicher, dass wohl nichts mehr an den ebenso atmosphärischen wie schonungslosen und bitterbösen Schocker mehr herankommen würde – und vergaben herausragende 4,5 Sterne in der FILMSTARTS-Kritik. Nachdem ihr euch Ende Juli im Kino selbst von dem australischen Überraschungshit überzeugen konntet, gibt es den Film nun endlich auch für zu Hause – als DVD und Blu-ray* sowie in gleich zwei limitierten 4K-Editionen, wahlweise im Steelbook* oder Mediabook:

    Alternativ bekommt ihr sämtliche Varianten natürlich auch im Shop von Capelight*, wo ihr mit jedem Einkauf zusätzlich Treuepunkte sammeln könnt. Darüber hinaus gibt's den Film natürlich auch im Streaming, etwa als Video-on-Demand bei Amazon Prime Video:

    Damit kommt der Verleiher jener Nachfrage nach, die der Hype um den Film im vergangenen Sommer nach sich zog: Der Film, bei dem es sich übrigens um das Spielfilmdebüt der YouTuber-Brüder Danny und Michael Philippou handelt, ist mit einem Budget von 4,5 Millionen Dollar eine waschechte Low-Budget-Produktion – die es nicht zuletzt dank positiver Mundpropaganda auf ein weltweites Einspiel von über 91,3 Millionen Dollar brachte. „Talk To Me“ ist also nicht nur verdammt gut, sondern auch ein veritabler Hit – der schon bald fortgesetzt werden soll.

    "Talk To Me": Händchenhaltend in die Hölle

    Als Mia (Sophie Wilde), Jade (Alexandra Jensen) und ihre Clique von einer urbanen Legende erfahren, stürzen sie sich – teils zunächst skeptisch, teils regelrecht euphorisch – in jugendlichem Leichtsinn kopfüber in das übernatürliche Treiben. Denn eine geheimnisvolle, einbalsamierte Hand soll es ihnen ermöglichen, mit den Toten zu kommunizieren. Die Jugendlichen halten eine Séance ab, die sie zu gleichen Teilen schockiert wie fasziniert – und werden von dem mystischen Artefakt in den Bann gezogen.

    Fortan nutzen die Teenager jede Gelegenheit, um weitere Sitzungen abzuhalten und in das Reich der Toten abzutauchen. Doch zwischen den Welten hin und her zu springen, ist kein Spiel, das man auf die leichte Schulter nehmen sollte – genau das müssen Mia und Co. schon bald auf schmerzhafte Weise einsehen…

    „So geht modernes Horror-Kino“, heißt es unter anderem in der 4,5-Sterne-FILMSTARTS-Kritik zu „Talk To Me“ – in der das fesselnde Grusel-Highlight als „mehr als Geister- und Dämonenhorror“ gelobt wird. Denn auch wenn die Philippou-Brüder in ihrem Regiedebüt allerhand bekannte Genre-Versatzstücke aufeinanderprallen lassen, machen sie sowohl visuell als auch erzählerisch letztlich ihr ganz eigenes Ding daraus – und schaffen eine angsteinflößende, unheilvolle Atmosphäre, der man sich fast 90 Minuten kaum entziehen kann. Und wenn das einem Horrorfilm gelingt, kann er schließlich nicht allzu viel verkehrt machen, oder?

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    *Bei diesen Links handelt es sich um sogenannte Affiliate-Links. Bei einem Kauf über diese Links oder beim Abschluss eines Abos erhalten wir eine Provision. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung. Dieser Artikel basiert auf einem bereits auf FILMSTARTS erschienenen Beitrag.

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