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    "Armageddon" vs. "Deep Impact" und über 50 weitere legendäre Kinoduelle: Wer gewinnt den Kampf der Zwillingsfilme?
    Michael Bendix
    Michael Bendix
    -Redakteur
    Schaut pro Jahr mehrere hundert Filme und bricht niemals einen ab. Liebt das Kino in seiner Gesamtheit: von Action bis Musical, von Horror bis Komödie, vom alten Hollywood bis zum jüngsten "Mission: Impossible"-Blockbuster.

    Es kommt immer wieder vor, dass zwei Studios auf die gleiche Idee kommen – und teils zum Verwechseln ähnliche Filme produzieren! Wir stellen euch 55 filmische Doppelgänger vor und sagen euch, welcher in Sachen Erfolg und Qualität der Gewinner war.

    "White House Down" (2013) & "Olympus Has Fallen" (2013)

    Sony Pictures / LEONINE

    Das Weiße Haus gerät ins Fadenkreuz von Terroristen – das ist die simple Zusammenfassung von zwei Actionfilmen, die sich 2013 ein Duell an den Kinokassen lieferten. „The Day After Tomorrow“-Regisseur Roland Emmerich schickte in „White House Down“ Channing Tatum ins Rennen, um den von Jamie Foxx gespielten US-Präsidenten zu retten. In „Olympus Has Fallen“ wiederum zog Gerard Butler in den Kampf gegen eine nordkoreanische Terror-Einheit, die es auf Präsident Aaron Eckhart abgesehen hat.

    „Olympus Has Fallen“ könnt ihr über den Prime-Video-Channel Filmtastic schauen:

    Wer hat gewonnen?

    In seinem erfolgreichsten Film „Independence Day“ (1995) ließ Roland Emmerich das Weiße Haus von Außerirdischen in die Luft sprengen. An diese Höhen konnte der heutige Flop-Garant („Moonfall“) schon vor zehn Jahren nicht mehr anknüpfen: „White House Down“ kostete 150 Millionen Dollar, kam über 205,4 Millionen an den Kinokassen aber nicht hinaus.

    Olympus Has Fallen“ spielte zwar „nur“ 170,3 Millionen Dollar ein, war mit einem Budget von 70 Millionen aber auch deutlich günstiger. Am Ende hat es gereicht, um Gerard Butler als Secret-Service-Agent Mike Banning in „London Has Fallen“ (2016) und „Angel Has Fallen“ (2019) noch zwei weitere Male auf Terroristen-Jagd zu schicken.

    Bei FILMSTARTS kam der Emmerich-Kracher besser weg: Autor Christoph Petersen vergab 3,5 von 5 Sternen und beschrieb den Film als „durch und durch unterhaltsames Popcornkino“. Für „Olympus Has Fallen“ – laut Fazit der Kritik ein „filmgewordenes Ballerspiel“ – gab's dagegen nur 2,5 Sterne.

    Der Gesamtsieger ist: „Olympus Has Fallen“

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