"Happy Feet" (2006) & "Könige der Wellen" (2007)
Mit niedlichen Pinguinen kann man nichts falsch machen – dachten sich 2006 und 2007 gleich zwei Studios und brachten unabhängig voneinander Animationsfilme über die schwarz-weißen Antarktisbewohner an den Start. Dazu kommt noch, dass die Protagonisten beider Filme ein ganz spezifisches Hobby haben, das für die Tiere eher untypisch ist: In „Happy Feet“ geht es um steppende, in „König der Wellen“ um surfende Pinguine.
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Wer hat gewonnen?
Auch hier liegt die Sache eindeutig: „Happy Feet“, der genau wie das Sequel „Happy Feet 2“ von „Mad Max“-Schöpfer George Miller inszeniert wurde, spielte 2006 stattliche 384,3 Millionen Dollar am Box Office ein. „Könige der Wellen“ hingegen brachte es einige Monate später nur noch auf 152 Millionen. Vielleicht waren zwei animierte Pinguin-Filme doch einer zu viel.
FILMSTARTS-Chefredakteur Christoph Petersen zeigte sich seinerzeit übrigens begeistert von „Happy Feet“ und vergab in seiner Kritik ganze 4,5 von 5 Sternen. Auch da konnte „Könige der Wellen“ nicht mithalten: Immerhin gab es aufgrund „einiger frischer Genre-Ideen“ aber auch für den zweiten Pinguin-Film 3 von 5 Sternen.
Der Gesamtsieger ist: „Happy Feet“
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