Vier „Die Tribute von Panem”-Filme durften wir auf den Kinoleinwänden schon verfolgen, jetzt wird die Reihe, die auf den Bestseller-Romanen von Suzanne Collins basiert, endlich fortgesetzt – allerdings anders, als man es vielleicht erwartet.
Im neuen Film „The Ballad of Songbirds & Snakes” wird nämlich die Vorgeschichte zu der Reihe erzählt, die wir bereits kennen. Es geht also nicht mehr um Katniss Everdeen (die von Jennifer Lawrence gespielt wurde), sondern um ganz andere Personen, die uns allerdings ebenfalls nicht unbekannt sind und wieder in einem brutalen Spiel auf Leben und Tod um ihr eigenes Leben kämpfen müssen.
Darum geht es in "Das Lied von Vogel und Schlange"
„Songbird & Snakes” zeigt die zehnten Hungerspiele, die 64 Jahre vor den Ereignissen rum um Katniss spielen. Das System ist noch nicht so weit fortgeschritten und befindet sich gerade in der Entwicklung. Trotzdem gibt es eine Verbindung zwischen den Geschichten: Coriolanus Snow!
Snow ist zu Katniss’ Zeiten Präsident von Panem (und wurde in den Filmen von Donald Sutherland gespielt), während der zehnten Hungerspiele ist er jedoch noch fast ein Junge (Tom Blyth). Er lebt mit seiner Cousine Tigris (Hunter Schafer) in ärmlichen Verhältnissen bei seiner Großmutter. Als er Mentor des weiblichen Tributs von Distrikt 12 wird und dadurch auf Lucy Gracy (Rachel Zegler) trifft, hat er die Hoffnung, in der Gesellschaft aufzusteigen. Doch dann kommt er Lucy sehr viel näher als geplant...
Genau wie bei den bisher erschienenen „Panem”-Filmen führt Francis Lawrence bei „The Ballad of Songbirds & Snakes” Regie. Neben Blyth, Schafer und Zegler sind weitere Stars wie Peter Dinklage („Game of Thrones”), Jason Schwartzman („Darjeeling Limited“) und Viola Davis („The Suicide Squad“) an Board.
„Die Tribute von Panem – The Ballad of Songbirds & Snakes” startet am 16. November 2023 in den Kinos. Den Original-Trailer gibt es hier:
