Ein mysteriöser Mordfall, ein abgebrühter Cop und jede Menge Verdächtige – was braucht man mehr für einen spannenden Krimi? Ab dem 6. Oktober 2023 gibt es auf Netflix „Reptile“ zu sehen und die Vorschau verspricht starbesetzte Unterhaltung, bei der man gemütlich auf dem Sofa miträtseln kann, wer es denn nun gewesen ist.
Regisseur Grant Singer, der bislang vor allem Musikvideos zum Beispiel für Sam Smith, Taylor Swift und The Weeknd gedreht hat und nun sein Spielfilm-Debüt gibt, versprach im Interview mit Entertainment Weekly „jede Menge Twists und Wendungen“. Als Vorbilder für seine Arbeit nannte er u. a. David Fincher, Stanley Kubrick und Martin Scorsese. „Reptile“ sei ein „Neo-Noir-Krimi-Thriller“, das Drehbuch schrieb er übrigens selbst in Zusammenarbeit mit Benjamin Brewer und Benicio Del Toro.
Darum geht's in "Reptile"
Del Toro ist dann auch als Hauptdarsteller vor der Kamera zu sehen. Er spielt den altgedienten Detective Tom Nichols, der in einer Kleinstadt mit den Ermittlungen in einem brutalen Mordfall betraut wird. Eine junge Frau wurde umgebracht und es gibt mehrere Verdächtige – allen voran natürlich erst einmal ihr Freund, gespielt von Justin Timberlake.
Doch dieser beteuert seine Unschuld und verweist auf einen verwirrten Mann, der eines Tages an seiner Tür klopfte. Aber auch der Ex-Ehemann der Ermordeten könnte Dreck am Stecken haben, und eine ihrer Freundinnen benimmt sich ebenfalls sehr verdächtig… In einer Kleinstadt ist eben nichts, wie es scheint, und Detective Nichols wird in einen Strudel aus Lügen und Intrigen hineingezogen, was sich auch auf seine Ehe mit Judy Nichols (Alicia Silverstone) auswirkt.
Festival-Premiere, danach Netflix-Start
Seine große Premiere feiert „Reptile“ übrigens auf der Leinwand, nämlich beim anstehenden Toronto Film Festival. Auf den heimischen Bildschirmen können wir den Krimi-Thriller dann ab dem 6. Oktober bei Netflix streamen.
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Hier könnt ihr den Trailer zu „Reptile“ auch noch in der englischen Originalfassung schauen:
