Ein unheimliches, leerstehendes Hotel im Schnee, psychische Probleme der Hauptfiguren, eine Bar mit eingebildetem Ausschankpersonal, creepy Zwillinge und noch manches mehr – der Psycho-Slasher „Bad Things“ ist offenbar stark von Stanley Kubricks meisterlicher Stephen-King-Verfilmung „Shining“ beeinflusst. Dazu hat Regisseurin Stewart Thorndike („Lyle“), die übrigens in „Eyes Wide Shut“, dem letzten Werk des genialen Filmemachers, eine Nebenrolle spielte, aber offenbar auch einiges an eigenen Ideen einfließen lassen. Reicht euch das aus, um „Bad Things“ auf eure Watchlist zu packen?
Im Juni 2023 feierte der Psycho- und Horror-Thriller seine Weltpremiere im Rahmen des renommierten Tribeca Film Festival in New York City. Seit einigen Tagen ist er in den USA nun im Streaming beim Genre-Service Shudder zu haben. Wann und auf welchem Weg wir „Bad Things“ in Deutschland erleben können, wurde bisher noch nicht mitgeteilt.
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Die Hauptrollen bei „Bad Things“ spielen Gayle Rankin aus „GLOW“ und der kommenden, zweiten Staffel von „House Of The Dragon“, Hari Nef („Barbie“), Rad Pereria („The Creator“) sowie Annabelle Dexter-Jones („Ravage - Einer nach dem anderen“).
In einem im Trailer durchaus interessant anmutenden Nebenpart ist zudem Molly Ringwald dabei, der Star solcher 1980er-Klassiker wie „Breakfast Club“ und „Pretty In Pink“. Zuletzt war die Kalifornierin primär mit Serien-Auftritten in u. a. „Riverdale“ oder dem Netflix-Überhit „Dahmer - Monster: Die Geschichte von Jeffrey Dahmer“ aktiv.
"Bad Things": Das ist die Story
Ruthie (Gayle Rankin) hat von ihrer verstorbenen Großmutter ein Berghotel geerbt. Um sich das Anwesen anzusehen und es zum Verkauf vorzubereiten, beschließt die junge Frau dort erst einmal mit ihrer Lebensgefährtin Cal (Hari Nef) Urlaub zu machen. Um die Woche im Schnee lustiger zu gestalten, ist auch noch das mit den beiden befreundete Pärchen Maddie (Rad Pereira) und Fran (Annabelle Dexter-Jones) mit dabei.
Doch schnell wird der Spaß durch ein paar persönliche Probleme schwer gedämpft: Fran berichtet nämlich, dass sie mit einer Krebserkrankung zu kämpfen habe und außerdem stark daran interessiert sei, ihre frühere Beziehung mit Ruthie wiederzubeleben. Über der deshalb reichlich irritierten Ruthie braut sich aber noch weiteres Unheil zusammen: Während sie selbst sich immer mehr den absurden Videos einer Online-Businessberaterin namens Auerbach (Molly Ringwald) widmet, beginnt Maddie in dem leerstehenden Gebäude nämlich Geister zu sehen …
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Deutscher Trailer zu "The Queen Mary": In diesem Horrorfilm über ein echtes Spukschiff trifft "Shining" auf "Ghost Ship"*Bei diesem Link zu WOW handelt es sich um einen Affiliate-Link. Mit dem Abschluss eines Abos über diesen Link unterstützt ihr FILMSTARTS. Auf den Preis hat das keinerlei Auswirkung.