Shortbus: Nachgeforscht: Bei welchen Filmen war der Sex am Set echt? Bei welchen wurde nur simuliert?

Es ist gehört zu den Aufgaben von Schauspielern, auch eine Sexszene möglichst echt zu spielen. Trotzdem gibt es immer wieder Gerüchte, dass es am Set tatsächlich zur Sache gegangen sein soll. Wir haben nachgeforscht: Wann war’s fake? Wann war’s echt?

Shortbus (2006):

Echt

Regie: John Cameron Mitchell

Mit: Sook-Yin Lee, Peter Stickles, PJ DeBoy

Der orgiastisch-leichte Spielfilm „Shortbus“ von John Cameron Mitchell zeigt fast alle seine Darsteller und Darstellerinnen nackt. Gefunden wurden diese durch einen großen Aufruf in einigen Zeitschriften mit der Bitte, von ihrem denkwürdigsten sexuellen Erlebnis auf Video zu erzählen. Daraufhin gingen nicht weniger als 500 Videos ein, auf denen die Kandidat*innen auch tanzten, sangen oder (in einigen Fällen) sogar direkt vor der Kamera masturbierten.

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Schließlich wurden 40 Menschen ausgewählt, die zum Großteil Statisten in Orgien-Szenen wurden. Andere stachen aber auch besonders hervor – so wie Paul Dawson, der seine Gelenkigkeit unter Beweis stellte, indem er sich selbst einen blies (Orgasmus inklusive). Schon beeindruckend!

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