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    Wenn der Tod seinen Job vergeigt, wird's lustig: Trailer zur makabren Komödie "Sophia, der Tod & ich"
    Oliver Kube
    Oliver Kube
    -Freier Autor und Kritiker
    Das deutschsprachige Gegenwartskino ist oft deutlich besser als sein Ruf. Oliver Kube fallen aktuell u. a. "Des Teufels Bad", "In Liebe, Eure Hilde", "Die Ironie des Lebens", "Der Buchspazierer" und immer noch "Wunderland" als Belege dafür ein.

    „Sophia, der Tod & ich“ ist ein schwarzhumoriger Spaß mit vielen bekannten Gesichtern, amüsanten Dialogen und noch mehr skurrilen Situationen. Hier ist der Trailer zum Film, den ihr euch schon in einigen Wochen im Kino ansehen könnt.

    Mit Hauptrollen beziehungsweise großen Nebenparts in u. a. „Die Känguru-Chroniken“ und seiner Fortsetzung „Die Känguru-Verschwörung“ sowie den Serien-Hits „Das Boot“ und „Kleo“ ist Dimitrij Schaad zu einem der aktuell meistbeschäftigten hiesigen Schauspieler aufgestiegen. In „Sophia, der Tod & ich“ ist er nun mit Marc Hosemann („Der Goldene Handschuh“) und Anna Maria Mühe („Totenfrau“) zu erleben.

    Sophia, der Tod & ich“ startet bundesweit am 31. August 2023 in den deutschen Kinos.

    „Sophia, der Tod & ich“ basiert auf dem gleichnamigen Roman von Thees Uhlmann, dem seit einiger Zeit solo auftretenden, früheren Sänger und Frontmann der Hamburger Indie-Rocker Tomte. Die Inszenierung übernahm „Mittagsstunde“-Star Charly Hübner, der auch eine der Nebenrollen bekleidet. Außerdem dabei: Kult-Musiker und -Schriftsteller „King“ Rocko Schamoni („Fraktus“).

    Darum geht es in "Sophia, der Tod & ich"

    Der dauergestresste Reiner (Dimitrij Schaad) hat mal wieder eine schlaflose Nacht hinter sich, als es an seiner Wohnungstür klingelt. Draußen steht ein bleicher Typ, der sich als Morten de Sarg (Marc Hosemann) vorstellt. Er ist der Tod, der Reiner ins Jenseits begleiten soll. Aber irgendwie schafft er es einfach nicht, den jungen Mann sterben zu lassen – auch weil es plötzlich schon wieder klingelt.

    Dieses Mal ist es Reiners Ex-Freundin Sophia (Anna Maria Mühe). Die beiden sind verabredet, weil sie zum Geburtstag seiner ziemlich weit entfernt lebenden Mutter Lore (Johanna Gastdorf) eingeladen sind. Bis heute haben die zwei es nicht übers Herz gebracht, der eigenwilligen älteren Dame etwas von ihrer Trennung zu erzählen. So macht sich das Trio gemeinsam auf den langen, chaotischen und von ungeplanten Zwischenstopps gekennzeichneten Weg zu Lore.

    Trotz ihrer währenddessen geschlossenen Freundschaft lässt Morten sich nicht erweichen und besteht darauf, dass Reiner nun aber wirklich bald sterben müsse. Also denkt der Todgeweihte darüber nach, was er eigentlich noch alles erledigen wollte – etwa seinen Sohn Johnny (Matteo Kanngiesser) besuchen, den er seit dessen Geburt vor sieben Jahren nicht mehr gesehen hat …

    Wenn ihr „Sophia, der Tod & ich“ und andere wichtige Neustarts aller Genres – egal ob auf großer Leinwand, im Streaming oder fürs Heimkino – auf keinen Fall verpassen wollt, dann abonniert doch einfach unseren kostenlosen Newsletter, der jeden Donnerstag erscheint.

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