Platz 4: „Sleepaway Camp“ von Robert Hiltzik (1983)
„Sleepaway Camp“ ist sicherlich einer der bekannteren Filme in dieser Liste. Klar ist jedoch: Er ist nicht bekannt genug. Neben Slasher-Klassiker-Reihen wie „Freitag der 13.“ oder „Halloween“ steht er natürlich in zweiter Reihe. Dabei verfügt er über einige stilistische Eigenarten und hat mit seinen Motiven das Slasher-Subgenre geprägt. Zu nennen sind nicht nur die einfallsreichen Kills und die fast Stephen King-artige Outsider-Story, sondern vor allem die offensichtlich queeren und homoerotischen Elemente.
Warum euch dieser Film an eure Grenzen führt? Er hat eine der erschreckendsten Schlusssequenzen überhaupt, die in einem fast expressionistisch anmutenden Standbild endet.