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    So sieht "One Piece" in echt aus: Erstes Bild und Poster zu Netflix' Live-Action-Serie erschienen
    Pascal Reis
    Pascal Reis
    -Redakteur
    Pascals Lieblingsserien sind „The Wire“ und „Sons Of Anarchy“. Bei "Hör mal wer der hämmert" und "Eine schrecklich nette Familie" bleibt er aber auch regelmäßig hängen.

    Noch in diesem Jahr möchte Netflix seine Live-Action-Serie zu „One Piece“ an den Start schicken. Wann, ist noch unbekannt. Immerhin aber gibt es nun nicht nur ein erstes Poster, sondern auch ein erstes Bild!

    Netflix

    Seitdem Netflix' angekündigt hat eine Live-Action-Serie-Adaption von „One Piece“ in Szene setzen zu wollen, warten Fans gespannt auf erste Eindrücke. Und die Erwartungen sind hoch: Schließlich handelt es sich bei „One Piece“ nicht nur um einen der erfolgreichsten Mangas aller Zeiten, auch die Abenteuer aus der beliebten Anime-Version zählen für viele Menschen zum festen Bestandteil der Kinder- und Jugendzeit. Ob Netflix nicht nur der Nostalgie der „One Piece“-Anhänger*innen gerecht wird, sondern auch eine eigene Identität entwickelt, bleibt abzuwarten.

    Obgleich „One Piece“ noch kein Startdatum auf Netflix besitzt, möchte der Streamingdienst mit dem großen, roten N die Serie noch in diesem Jahr veröffentlichen. Um die Vorfreude schon mal ein wenig weiter anzuheizen, wurde nun nicht nur ein erstes Bild veröffentlicht, sondern auch endlich ein Poster, welches uns die kultigen Helden wie Zorro, Ruffy und Co. präsentiert (wenn auch nur deren Hinteransicht).

    Das ist "One Piece" auf Netflix

    In „One Piece“ dreht sich alles um einen gewaltigen Schatz, den der einst mächtigste und gefährlichste Piratenkönig aller Zeiten – Gold Roger – an unbekannter Stelle versteckt hat. Nach Gold Rogers Tod brechen alle Piraten auf der Welt auf, um diesen Schatz, genannt „One Piece“, zu finden. Unter ihnen ist auch der junge Monkey D. Ruffy, der von der mysteriösen Gum-Gum-Frucht gekostet hat – und seinen Körper nun nahezu beliebig dehnen kann.

    Die Kehrseite der Medialle in diesem Fall ist aber, dass Monkey D. Ruffy nicht mehr in der Lage ist, zu schwimmen. Und wenn man sich nicht nur für einen Piraten, sondern auch für einen richtigen Schatzsucher hält, ist es natürlich nicht gerade von Vorteil, wenn man im kühlen Blau konsequent untergeht. Deswegen stellt sich Ruffy nach und nach eine eigene Mannschaft zusammen, um sich mit seinen Gefährt*innen auf eine abenteuerliche Suche nach dem sagenumwobenen Schatz zu machen.

    In Netflix' „One Piece“-Adaption wird Ruffy von Inaki Godoy verkörpert. Außerdem mit von der Partie sind Mackenyu als Zorro, Emily Rudd als Nami, Jacob Gibson als Lysop und Taz Skylar als Sanji. Ebenfalls mit von der Partie ist Peter Gadiot, der als Shanks eine ebenfalls sehr wichtige Rolle einnehmen wird. Dieser zählt zu den mächtigsten Piraten überhaupt, dessen Kräfte nie wirklich komplett enthüllt wurden. Um seine Gegner in die Flucht zu schlagen, reicht ihm zum Beispiel oftmals ein böser Blick. Zudem war Shanks dafür verantwortlich, dass Ruffy seinen Strohhut sowie seine (wenn auch unbeabsichtigt) Superkräfte erhalten hat.

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