„Joker“ war eines der Kino-Phänomen des Jahres 2019, ein Must-See-Superhelden-Film, für den sich sogar Menschen interessierten, die nie im Leben den Marvel-Megahit „Avengers: Endgame“ anschauen würden, und der insgesamt 1,074 Milliarden Dollar weltweit einspielte. Sicherlich nicht ganz unschuldig daran waren die zahlreichen Kontroversen, die „Joker“ begleiteten – vom Streit über die Qualität des Films über Berichte vor verstörten Zuschauern bis hin zur Angst vor Nachahmern.
Wer wissen will, warum es damals so eine Aufregung gab oder den Film einfach nochmal anschauen möchte, findet „Joker“ jetzt im Abo bei Amazon Prime Video:
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"JOKER": MIST ODER MEISTERWERK?
Das mit dem schockierten Publikum erwies sich damals übrigens schnell als Sturm im Wasserglas: Rund um den Kinostart war zwar viel zu lesen, dass es angeblich zu massenhafter Publikumsflucht bei Vorführungen von „Joker“ gekommen sei, die meisten dieser Berichte waren aber auf einige wenige Posts in den sozialen Medien zurückzuführen, in denen Leute von Einzelfällen berichteten. Und auch Nachahmer gab es nicht.
Deutlich beständiger war und ist da schon die Diskussion über die Qualität von „Joker“. Bei den Oscars 2020 war der Film für insgesamt elf (!) Academy Awards nominiert, darunter auch Bester Film. Schlussendlich gab es zwei Oscars: für Joaquin Phoenix als Bester Hauptdarsteller und für Komponistin Hildur Guðnadóttir für ihre eindringliche Filmmusik.
Black Friday: Erste Mega-Angebote der Cyber Week – bis zu 60 (!) Prozent sparen bei Amazon Fire TV Stick & Co.Auch viele Fans im Internet und in den sozialen Medien waren von „Joker“ begeistert, was sich in den User-Wertungen auf diversen Filmseiten widerspiegelt, egal ob hier bei FILMSTARTS, bei der IMDb oder auf Rotten Tomatoes. Die Kritiken der Fachpresse waren hingegen schon wesentlich durchwachsener, auch dort zeigte sich also, dass „Joker“ ein Film ist, der sein Publikum spaltet. So fällt etwa auch die offizielle FILMSTARTS-Kritik mit 2 von 5 Sternen nicht besonders gut aus.
Ebenfalls neu: „Scary Stories To Tell In The Dark“
Wer „Joker“ schon gesehen hat oder statt einem erschreckend kontroversen Superheldenfilm lieber einen echten Horrorfilm sehen will, wird heute ebenfalls bei Amazon Prime Video fündig – und zwar mit „Scary Stories To Tell In The Dark“.
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Basierend auf der Kindergruselbuchreihe von Alvin Schwartz erzählt Regisseur André Øvredal („The Autopsy Of Jane Doe“) hier von vier Jugendlichen, die im Jahr 1968 in einem verlassenen Haus ein Buch finden und mitnehmen. Das erweist sich als folgenschwerer Fehler, denn schon bald werden die Vier von allerlei Gruselgestalten verfolgt und finden sich in ihren ganz persönlichen Spukgeschichten wieder...
„Scary Stories To Tell In The Dark“ ist ein vergnügliches „Oldschool-Gruselkabinett mit tollem Sixties-Flair, liebenswerten Helden und perfekt in Szene gesetzten Schockmomenten“, wie es im Fazit unserer Kritik (3,5 von 5 Sternen) heißt. Für alle Horror-Fans gibt es also eine klare Empfehlung von uns.
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