Filme
Serien
Programm
Logan – The Wolverine, unter der Regie von James Mangold, ist ein herausragender Abschluss für Hugh Jackmans ikonische Darstellung des Mutanten Wolverine. Der Film hebt sich deutlich von früheren X-Men-Filmen ab und präsentiert sich als düsteres, emotionales und brutales Charakterdrama mit Western-Elementen.
Handlung:
Im Jahr 2029 sind Mutanten nahezu ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist alt, müde und seine Heilkräfte schwinden. Er verdient seinen Lebensunterhalt als Chauffeur und kümmert sich um den alternden Charles Xavier (Patrick Stewart), dessen geistige Kräfte zunehmend außer Kontrolle geraten. Doch Logans trügerisch ruhiges Leben ändert sich, als er auf das junge Mutantenmädchen Laura (Dafne Keen) trifft, das von einem skrupellosen Konzern gejagt wird. Widerwillig nimmt Logan die Rolle ihres Beschützers ein und begibt sich mit ihr auf eine gefährliche Reise in Richtung einer angeblichen Zuflucht für Mutanten.
Kritik:
Logan ist ein intensiver, emotionaler und kompromissloser Film, der sich stark von klassischen Superheldenfilmen abhebt. Die rohe, ungeschönte Inszenierung sowie die explizite Gewalt unterstreichen den ernsten Ton des Films. Hugh Jackman liefert seine wohl beste Performance als Logan ab – gezeichnet von Schmerz, Müdigkeit und Wut, aber auch von einem letzten Funken Hoffnung. Ebenso beeindruckend ist Patrick Stewart als fragiler, aber herzzerreißend menschlicher Xavier. Die wahre Offenbarung des Films ist jedoch Dafne Keen als Laura, die ohne viele Worte eine unglaubliche Präsenz und Intensität zeigt.
Die Actionszenen sind kompromisslos brutal, aber stets emotional aufgeladen. Statt übertriebener CGI-Schlachten setzt der Film auf realistische Kämpfe, die Logans Verletzlichkeit verdeutlichen. Gleichzeitig nimmt sich Logan Zeit für ruhige, intime Momente, die die Beziehung zwischen den Figuren vertiefen.
Fazit:
Logan – The Wolverine ist nicht nur der beste Film des X-Men-Franchise, sondern auch einer der besten Comic-Verfilmungen aller Zeiten. Der Film ist ein bewegendes, melancholisches und brutales Meisterwerk, das Wolverine einen würdigen Abschied bereitet. Ein Muss für Fans und Cineasten gleichermaßen.
Handlung:
Im Jahr 2029 sind Mutanten nahezu ausgestorben. Logan (Hugh Jackman) ist alt, müde und seine Heilkräfte schwinden. Er verdient seinen Lebensunterhalt als Chauffeur und kümmert sich um den alternden Charles Xavier (Patrick Stewart), dessen geistige Kräfte zunehmend außer Kontrolle geraten. Doch Logans trügerisch ruhiges Leben ändert sich, als er auf das junge Mutantenmädchen Laura (Dafne Keen) trifft, das von einem skrupellosen Konzern gejagt wird. Widerwillig nimmt Logan die Rolle ihres Beschützers ein und begibt sich mit ihr auf eine gefährliche Reise in Richtung einer angeblichen Zuflucht für Mutanten.
Kritik:
Logan ist ein intensiver, emotionaler und kompromissloser Film, der sich stark von klassischen Superheldenfilmen abhebt. Die rohe, ungeschönte Inszenierung sowie die explizite Gewalt unterstreichen den ernsten Ton des Films. Hugh Jackman liefert seine wohl beste Performance als Logan ab – gezeichnet von Schmerz, Müdigkeit und Wut, aber auch von einem letzten Funken Hoffnung. Ebenso beeindruckend ist Patrick Stewart als fragiler, aber herzzerreißend menschlicher Xavier. Die wahre Offenbarung des Films ist jedoch Dafne Keen als Laura, die ohne viele Worte eine unglaubliche Präsenz und Intensität zeigt.
Die Actionszenen sind kompromisslos brutal, aber stets emotional aufgeladen. Statt übertriebener CGI-Schlachten setzt der Film auf realistische Kämpfe, die Logans Verletzlichkeit verdeutlichen. Gleichzeitig nimmt sich Logan Zeit für ruhige, intime Momente, die die Beziehung zwischen den Figuren vertiefen.
Fazit:
Logan – The Wolverine ist nicht nur der beste Film des X-Men-Franchise, sondern auch einer der besten Comic-Verfilmungen aller Zeiten. Der Film ist ein bewegendes, melancholisches und brutales Meisterwerk, das Wolverine einen würdigen Abschied bereitet. Ein Muss für Fans und Cineasten gleichermaßen.