Maddin
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Die Ice Age-Reihe geht in die vierte Runde, und diesmal wird das prähistorische Trio um Manny, Sid und Diego auf hohe See verschlagen. Mit neuen Charakteren, einer Piraten-Thematik und gewohntem Slapstick-Humor versucht Ice Age 4 – Voll verschoben, die Reihe frisch zu halten. Doch gelingt das auch?
Handlung
Durch Scrats unermüdliche Jagd nach seiner Eichel – die mittlerweile für immer größere Katastrophen verantwortlich ist – spaltet sich ein gigantischer Kontinent. Manny, Sid und Diego werden dabei von ihren Liebsten getrennt und treiben auf einer Eisscholle aufs offene Meer hinaus. Während sie versuchen, zurückzukehren, treffen sie auf eine Bande von Piraten, angeführt vom hinterlistigen Captain Gutt. Gleichzeitig muss Mannys Tochter Peaches lernen, ihren eigenen Weg zu finden.
Stärken des Films
Der Film bietet visuell beeindruckende Animationen und farbenfrohe neue Schauplätze, besonders die Ozeanszenen und die tropischen Inseln sorgen für Abwechslung. Auch die Einführung neuer Charaktere, wie Sids chaotische Oma oder die Piratencrew um Captain Gutt, bringt frische Dynamik.
Scrat sorgt wie gewohnt für einige der witzigsten Momente, während die Nebenhandlung um Peaches und ihr Teenager-Drama dem Film eine moderne Note verleiht. Die Piraten als Antagonisten bringen zudem eine ordentliche Portion Action und Abenteuer ins Spiel.
Schwächen
Trotz neuer Elemente fühlt sich Ice Age 4 weniger originell an als seine Vorgänger. Die Handlung folgt bekannten Mustern: Die Hauptfiguren werden getrennt, müssen Hindernisse überwinden und am Ende wieder vereint werden. Zudem ist Captain Gutt zwar ein unterhaltsamer Bösewicht, aber er bleibt im Vergleich zu früheren Antagonisten wie Buck oder Diego in Teil 1 eher blass.
Auch der Humor wirkt manchmal gezwungen, insbesondere durch Sids schrille Oma, deren Gags nicht immer zünden. Während die ersten Teile noch eine starke emotionale Komponente hatten, fehlt es diesem Film an wirklich berührenden Momenten.
Fazit
Ice Age 4 – Voll verschoben bietet gewohnt turbulenten Spaß mit humorvollen Momenten und spannenden Abenteuern, kann aber nicht ganz mit der Originalität und Herzenswärme der ersten Teile mithalten. Die Piraten-Story sorgt für Abwechslung, doch insgesamt fühlt sich die Reihe langsam etwas überstrapaziert an.
Handlung
Durch Scrats unermüdliche Jagd nach seiner Eichel – die mittlerweile für immer größere Katastrophen verantwortlich ist – spaltet sich ein gigantischer Kontinent. Manny, Sid und Diego werden dabei von ihren Liebsten getrennt und treiben auf einer Eisscholle aufs offene Meer hinaus. Während sie versuchen, zurückzukehren, treffen sie auf eine Bande von Piraten, angeführt vom hinterlistigen Captain Gutt. Gleichzeitig muss Mannys Tochter Peaches lernen, ihren eigenen Weg zu finden.
Stärken des Films
Der Film bietet visuell beeindruckende Animationen und farbenfrohe neue Schauplätze, besonders die Ozeanszenen und die tropischen Inseln sorgen für Abwechslung. Auch die Einführung neuer Charaktere, wie Sids chaotische Oma oder die Piratencrew um Captain Gutt, bringt frische Dynamik.
Scrat sorgt wie gewohnt für einige der witzigsten Momente, während die Nebenhandlung um Peaches und ihr Teenager-Drama dem Film eine moderne Note verleiht. Die Piraten als Antagonisten bringen zudem eine ordentliche Portion Action und Abenteuer ins Spiel.
Schwächen
Trotz neuer Elemente fühlt sich Ice Age 4 weniger originell an als seine Vorgänger. Die Handlung folgt bekannten Mustern: Die Hauptfiguren werden getrennt, müssen Hindernisse überwinden und am Ende wieder vereint werden. Zudem ist Captain Gutt zwar ein unterhaltsamer Bösewicht, aber er bleibt im Vergleich zu früheren Antagonisten wie Buck oder Diego in Teil 1 eher blass.
Auch der Humor wirkt manchmal gezwungen, insbesondere durch Sids schrille Oma, deren Gags nicht immer zünden. Während die ersten Teile noch eine starke emotionale Komponente hatten, fehlt es diesem Film an wirklich berührenden Momenten.
Fazit
Ice Age 4 – Voll verschoben bietet gewohnt turbulenten Spaß mit humorvollen Momenten und spannenden Abenteuern, kann aber nicht ganz mit der Originalität und Herzenswärme der ersten Teile mithalten. Die Piraten-Story sorgt für Abwechslung, doch insgesamt fühlt sich die Reihe langsam etwas überstrapaziert an.