Kritik zum Film Irrlicht von CineMoenti auf FILMSTARTS.de

Wollte man diesen Film beschreiben, ist dies nur schwer möglich. Die Genres wirbeln ebenso bunt durcheinander, wie es die Belegschaft der Feuerwehr in einer der vielen verwirrenden Szenen tut. Hier wird getanzt und gesungen und gespielt und geflirtet, dass es kracht. Dies ist wohl der krasseste Mix des Jahres: aus Farce, Musical, Porno, LGBTQ-Drama, Öko-Parabel und Dada. Am besten, wir etikettieren dieses präzis kalkulierte Durcheinander einfach als Kult, damit ist der Film für jene, die sich hieran (so wie ich) vergnügen können, am besten einsortiert.

Ein leicht kafkaesker Film wie ein Solitär, Almodóvar trifft Dali trifft Buñuel... Erwartungen ausschalten, entspannen, genießen!

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