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Von Anfang an ein liegt ein Schleier der Bedrückung über diesem Film. Man merkt sofort: das geht nicht gut aus.
Die Figuren sind allesamt super ausgearbeitet, wie sie sich entwickeln, wie sie zueinander stehen, wie sie agieren.
Das was den Film so überragend macht ist die Perspektive die uns aufgezeigt wird. Die Darstellung der Junkies, Abhängigen als Opfer (zumindest ein Stück weit), bzw als normale Personen die in eine Abhängigkeit hinein geraten sind und einfach nicht mehr herauskommen. Gnadenlos.
Wir finden uns wieder als Polizisten, als Psychater, als diejenigen gesunden die um die verrückte in der Anstalt trauern.
Nur das wir in diesem Fall die Personen genau kennen und eben dadurch eine neue Perspektive bekommen.
Den Abhängigen wird dabei, was wichtig ist, nicht alles verziehen, sie werden nicht von jeglicher Schuld freigesprochen ( gerade bei den jungen, die schließlich von alleine anfangen und im Business wachsen wollen) und doch können wir sie eben ein ganzes Stück mehr verstehen. Vor allem gegen Ende bekommen wir Mitleid.
Über die Form braucht man gar nicht lang reden. Einfach meisterhaft. Wie hier Musik, Kamera und vor allem auch Schnitt zusammen wirken und dabei die inhaltliche Aussage unterstützen, einfach genial. Wir werden wie die Figuren selbst immer weiter hineingezogen, die Wiederholungen sorgen für zunehmende Bedrückung.
Die Figuren sind allesamt super ausgearbeitet, wie sie sich entwickeln, wie sie zueinander stehen, wie sie agieren.
Das was den Film so überragend macht ist die Perspektive die uns aufgezeigt wird. Die Darstellung der Junkies, Abhängigen als Opfer (zumindest ein Stück weit), bzw als normale Personen die in eine Abhängigkeit hinein geraten sind und einfach nicht mehr herauskommen. Gnadenlos.
Wir finden uns wieder als Polizisten, als Psychater, als diejenigen gesunden die um die verrückte in der Anstalt trauern.
Nur das wir in diesem Fall die Personen genau kennen und eben dadurch eine neue Perspektive bekommen.
Den Abhängigen wird dabei, was wichtig ist, nicht alles verziehen, sie werden nicht von jeglicher Schuld freigesprochen ( gerade bei den jungen, die schließlich von alleine anfangen und im Business wachsen wollen) und doch können wir sie eben ein ganzes Stück mehr verstehen. Vor allem gegen Ende bekommen wir Mitleid.
Über die Form braucht man gar nicht lang reden. Einfach meisterhaft. Wie hier Musik, Kamera und vor allem auch Schnitt zusammen wirken und dabei die inhaltliche Aussage unterstützen, einfach genial. Wir werden wie die Figuren selbst immer weiter hineingezogen, die Wiederholungen sorgen für zunehmende Bedrückung.