Wederblindnochtaub
Mitglied seit 13. November 2020
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Die Zerstörung und Godzilla machen trotz vergleichsweise niedrigen Budget grossen Spass.
Die Schauspieler jedoch, besonders der Hauptdarsteller ist ziemlich furchtbar. Trotz eigentlich gut ausgearbeiteter Backgroundstory, spielt er so hölzern und Steif, es schmerzt beim zusehen.
Leider kann ich die teils sehr positiven Kritiken nicht nachvollziehen.
Die Schauspieler jedoch, besonders der Hauptdarsteller ist ziemlich furchtbar. Trotz eigentlich gut ausgearbeiteter Backgroundstory, spielt er so hölzern und Steif, es schmerzt beim zusehen.
Leider kann ich die teils sehr positiven Kritiken nicht nachvollziehen.
Der Film hält sich über die gesamte Spieldauer für cleverer und witziger als er ist.
Längen über Längen.
Nach echten Begebenheiten? Der gesamte Plot, rund um die Versorgung der UBot Flotte der Nazis hängt von nur einem Schiff ab, ist derart unglaubwürdig als würden man versuchen mir zu erklären der Weihnachtsmann wäre doch echt.
Schlimm, schade um Henry Cavill. Leider auch schon länger keinen guten Film von ihm gesehen.
Längen über Längen.
Nach echten Begebenheiten? Der gesamte Plot, rund um die Versorgung der UBot Flotte der Nazis hängt von nur einem Schiff ab, ist derart unglaubwürdig als würden man versuchen mir zu erklären der Weihnachtsmann wäre doch echt.
Schlimm, schade um Henry Cavill. Leider auch schon länger keinen guten Film von ihm gesehen.
Leider bleibt für ein Musical kein einziges Lied wirklich im Gedächtnis.
Viele wesentliche Handlungen ergeben sich einfach so, ohne Erklärung. Plötzlich können gleich alle 6 Mitarbeiter der Wäscherei über Tage und Wochen ausbüxen. Ohne dass es die Chefin rührt. Dieselbe Chefin, die es dann aber doch geschafft haben soll, die Schokolade zu vergiften...
Der Aspekt des 1000fachs zurückzahlen an den Oompa Luumpa wird auch nicht ...
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Peinliches Overacting, kein Witz und null Spannung.
Von Charme der Charaktere aus dem Buch leider nichts zu spüren. Ein Grauen im Ganzen.
Von Charme der Charaktere aus dem Buch leider nichts zu spüren. Ein Grauen im Ganzen.
Launige erste 10 Minuten, danach verliert der Film spürbar an Fahrt und entgleist völlig an dem grauenvollen Rollen und Spiel von Anja Taylor Joy und Rami Malek.
Einmal und nie wieder, das bei einem Film mit all diesen Talentierten Schauspielern sagen zu müssen ist eine Schande.
Einmal und nie wieder, das bei einem Film mit all diesen Talentierten Schauspielern sagen zu müssen ist eine Schande.
Tolles Spiel mit einer Story die Spaß macht.
Der Film zitiert sich selbst etliche Male, dadurch mag der Film etwas cleverer Wirken als er eigentlich ist.
An den grandiosen Ersten Teil reicht er nicht ganz heran, möchte trotzdem mehr sehen und freue mich auf den dritten Teil.
Der Film zitiert sich selbst etliche Male, dadurch mag der Film etwas cleverer Wirken als er eigentlich ist.
An den grandiosen Ersten Teil reicht er nicht ganz heran, möchte trotzdem mehr sehen und freue mich auf den dritten Teil.
Furchtbares Overacting die ganze Länge des Filmes, dabei nichtmal Lustig.
Mir fällt ansonsten nicht das geringste Erwähnungswürdiges ein. Pure Langeweile.
Mir fällt ansonsten nicht das geringste Erwähnungswürdiges ein. Pure Langeweile.
Die erste Hälfte des Filmes bis zum Gemetzel in dem Wohnhaus macht durchaus Laune. Hätte bis dahin wohl sogar 4 Sterne verdient.
Danach wirds leider richtig schlecht, angefangen mit der lächerlichen Verfolgungsjagd mit der Tochter im Auto, der das so gar nichts ausmacht beschossen zu werden....
Die Story erlebt ein Talfahrt ins Bodenlose, die ich aus Spoilergründen nicht weiter ausführe.
Schade hätte was werden können.
Danach wirds leider richtig schlecht, angefangen mit der lächerlichen Verfolgungsjagd mit der Tochter im Auto, der das so gar nichts ausmacht beschossen zu werden....
Die Story erlebt ein Talfahrt ins Bodenlose, die ich aus Spoilergründen nicht weiter ausführe.
Schade hätte was werden können.
Was zum Geier?
Schlechter kann man die Affenpfotten Story nicht Umsetzen.
Niemand in diesem Film ist sympathisch, nicht mal mehr Wonder Woman selbst. Grauenhaft.
Schlechter kann man die Affenpfotten Story nicht Umsetzen.
Niemand in diesem Film ist sympathisch, nicht mal mehr Wonder Woman selbst. Grauenhaft.
Können wir zuerst mal über die furchtbar Animierten Hunde reden?
Einfach schlimm.
Die erste Hälfte des Films ist praktisch, der Teufel trägt Prada.
Nach der endgültigen Transformation zu Cruella beginnt der Abstieg des Film.
Ab diesem Zeitpunkt beginnt das furchtbare Over Acting von Emma Stone.
Das hat nichts mit Antiheldin zutun sondern ist schlicht die Karikatur eine Bösewichtin.
Einfach schlimm.
Die erste Hälfte des Films ist praktisch, der Teufel trägt Prada.
Nach der endgültigen Transformation zu Cruella beginnt der Abstieg des Film.
Ab diesem Zeitpunkt beginnt das furchtbare Over Acting von Emma Stone.
Das hat nichts mit Antiheldin zutun sondern ist schlicht die Karikatur eine Bösewichtin.
Alleine die abartig, einem völlig auf die Nase gedrückte Werbung für die WM in Quatar verdient nen Abzug von 2 Sternen.
Die Story ist leider zum schämen dumm.
spoiler: Insbesondere die Vater - Tochter Beziehung. Es ist vollkommen scheißegal ob die Tochter in der Zukunft stirbt, wenn er die Vergangenheit ändert.... was soll das dämliche Geschwätz von wegen er kommt zurück und rettet sie.
Chris Pratt muss ich jedoch ein ...
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Das Ende der Vater und Tochter Beziehung ist von Beginn an für jeden Affen vorhersehbar. Schon 1000 mal gesehen. Das nervt mich eigentlich am meisten.
Wer mit zig Klischees zufrieden ist und dünner Story zurecht kommt. Kann mit diesem Film seinen Spaß haben.
Die Zombies und Schießereien machen durchaus Spass. Ein Film zum einmal angucken und danach nie wieder.
Wer mit zig Klischees zufrieden ist und dünner Story zurecht kommt. Kann mit diesem Film seinen Spaß haben.
Die Zombies und Schießereien machen durchaus Spass. Ein Film zum einmal angucken und danach nie wieder.
Ein schüchterner, unsicherer Junge in dem Grosses steckt und ein trotteliger Bruder mit Herz aus Gold.
Mehr Stereotypisch hätten die Figuren nicht geschrieben sein können.
Insgesamt einer der schwächsten Pixar Filme.
Mehr Stereotypisch hätten die Figuren nicht geschrieben sein können.
Insgesamt einer der schwächsten Pixar Filme.
So klasse die Monster sind, die Story rund um die Menschen ist unfassbar schlecht.
Insbesondere der Charakter der ach so besorgten Mutter geht mir queer.
Einerseits leitet sie eine Apokalypse ein und bringt ihre Tochter gleich drei mal in unmittelbare Lebensgefahr, in dem sie diese in die Nähe der Titanen bringt. Gleichzeitig sollen wir als Zuschauer mit ihr sympthatisieren weil sie doch angeblich alles für ihre Tochter tun würde? Nein also ...
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Ein durchaus spannender Film, leider Verhalten sich die Charaktere oft äußerst dümmlich.
Am Schauspiel der Darsteller ist nichts auszusetzen und die Effekte können sich sehen lassen.
Ein guter Film für zwischendurch, vorab sollten die Erwartung nicht zu hoch hängen und glauben einen neuen Alien 2 zu bekommen.
Am Schauspiel der Darsteller ist nichts auszusetzen und die Effekte können sich sehen lassen.
Ein guter Film für zwischendurch, vorab sollten die Erwartung nicht zu hoch hängen und glauben einen neuen Alien 2 zu bekommen.