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übernehme ich so 1:1 von Rob
"Es ist eine recht amüsante Mischung aus Slapstick, feinem Humor, aber es gibt auch melancholisch-ernsthafte Momente.
Einerseits sehen wir eine Satire auf den Hochzeitsevent-Wahnsinn mit überlangen Reden, seltsamen Programmpunkte und seltsamen Partygästen. Andererseits erleben wir aber auch einen Mann, der um sein kleines Unternehmen kämpft, der seine Leute bezahlen muss und schauen muss, dass noch was übrig bleibt.
Diese Balance gelingt Christoph Maria Herbst recht gut, der in diesem Film nicht immer nur das herrische Ekel spielen muss."
manchmal gibt es einen guten moment zum entschleunigen und vielleicht einen oder zwei zuviel davon. manchmal ist der slapstick ein tick zuviel, meist hält der slapstick oder klamauk sich gerade so noch in grenzen und lässt tatsächlich ein wenig raum für ernste oder zumindest nachdenkliche themen. leider nicht genug, es ist halt zu zweidrittel ganz einfache unterhaltung ohne anspruch auf philosophisches nachdenken.
ein stück slapstick zuviel, eine unwichtige szene zuviel und eine zum nachdenken oder mitfühlen anregende szene zuwenig. so schlimm isses aber nicht, die mischung ist schon irgendwie o.k., irgendwie passt das schon.
"Es ist eine recht amüsante Mischung aus Slapstick, feinem Humor, aber es gibt auch melancholisch-ernsthafte Momente.
Einerseits sehen wir eine Satire auf den Hochzeitsevent-Wahnsinn mit überlangen Reden, seltsamen Programmpunkte und seltsamen Partygästen. Andererseits erleben wir aber auch einen Mann, der um sein kleines Unternehmen kämpft, der seine Leute bezahlen muss und schauen muss, dass noch was übrig bleibt.
Diese Balance gelingt Christoph Maria Herbst recht gut, der in diesem Film nicht immer nur das herrische Ekel spielen muss."
manchmal gibt es einen guten moment zum entschleunigen und vielleicht einen oder zwei zuviel davon. manchmal ist der slapstick ein tick zuviel, meist hält der slapstick oder klamauk sich gerade so noch in grenzen und lässt tatsächlich ein wenig raum für ernste oder zumindest nachdenkliche themen. leider nicht genug, es ist halt zu zweidrittel ganz einfache unterhaltung ohne anspruch auf philosophisches nachdenken.
ein stück slapstick zuviel, eine unwichtige szene zuviel und eine zum nachdenken oder mitfühlen anregende szene zuwenig. so schlimm isses aber nicht, die mischung ist schon irgendwie o.k., irgendwie passt das schon.