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ich hab noch nie einen erfolgsfilm gedreht, geschweige denn, mehrere. steigt einem der ruhm irgendwann zu kopf und man denkt, man könne in zukunft alles mögliche machen und alles, was man anfasst, wird zu gold?
bei r.scott scheint mir das der fall zu sein. dieser film ist grottenschlecht.
ich mach´s kurz:
> zu viele szenen bei nacht, alles dunkel. beim kampf erkennt man nicht, wer wer ist und wer jetzt auf welcher seite kämpft.
und auch ohne kampf sind es zu viele szenen im dunkeln. zu 40% des films ist die leinwand schwarz.
> die kampfszenen sind zu unübersichtlich und vor allem: zu kurz!!
> die liebesszenen sind zu lang und zu unwichtig. politisches geplänkel ist gleichzeitig zu kurz und zu unwichtig.
> der schnitt ist müll, zu oft viel zu abrupter wechsel zwischen gesamtaufnahme und close-up.
dieser film versucht wohl, napoleon als privatmensch darzustellen, aber wen interessiert sein privatleben? für eine biographie über ihn erfährt man im film nicht genug über ihn. für einen action/kriegsfilm gibt es nicht genug kämpfe. für einen historienfilm gibt es zuwenig geschichtlich relevante infos und für einen liebesfilm fehlt jede liebe. da gibt es nix.
und mit nix meine ich wirklich nix.
für die potentiell zukünftigen zuschauer: lasst es!! nehmt die 10€ und nutzt sie anders. man könnte bei mary jane anrufen.
oder damit dänisches öl kaufen.
und dann schaut ihr euch damit in dieser reihenfolge am besten gleich zweimal hintereinander diese trailer an:
"der erste ritter"
"braveheart"
"der patriot"
und dann noch das da:
https://www.youtube.com/watch?v=X4bgXH3sJ2Q
das macht mehr spaß, als dieser gute-laune-vernichtungs-film.
bei r.scott scheint mir das der fall zu sein. dieser film ist grottenschlecht.
ich mach´s kurz:
> zu viele szenen bei nacht, alles dunkel. beim kampf erkennt man nicht, wer wer ist und wer jetzt auf welcher seite kämpft.
und auch ohne kampf sind es zu viele szenen im dunkeln. zu 40% des films ist die leinwand schwarz.
> die kampfszenen sind zu unübersichtlich und vor allem: zu kurz!!
> die liebesszenen sind zu lang und zu unwichtig. politisches geplänkel ist gleichzeitig zu kurz und zu unwichtig.
> der schnitt ist müll, zu oft viel zu abrupter wechsel zwischen gesamtaufnahme und close-up.
dieser film versucht wohl, napoleon als privatmensch darzustellen, aber wen interessiert sein privatleben? für eine biographie über ihn erfährt man im film nicht genug über ihn. für einen action/kriegsfilm gibt es nicht genug kämpfe. für einen historienfilm gibt es zuwenig geschichtlich relevante infos und für einen liebesfilm fehlt jede liebe. da gibt es nix.
und mit nix meine ich wirklich nix.
für die potentiell zukünftigen zuschauer: lasst es!! nehmt die 10€ und nutzt sie anders. man könnte bei mary jane anrufen.
oder damit dänisches öl kaufen.
und dann schaut ihr euch damit in dieser reihenfolge am besten gleich zweimal hintereinander diese trailer an:
"der erste ritter"
"braveheart"
"der patriot"
und dann noch das da:
https://www.youtube.com/watch?v=X4bgXH3sJ2Q
das macht mehr spaß, als dieser gute-laune-vernichtungs-film.