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ich kann positive kritiken zu diesem film teilweise nachvollziehen. dieser film hat etwas eigenes, was man woanders nicht oft findet. "etwas eigenes" bedeutet aber nicht automatisch "gut"!!
ich persönlich würde dem schrott-film nur einen stern geben und ihn als absolut überflüssig bezeichnen.
das ist aber zu eintausend prozent subjektiv und somit auch nur mein problem.
objektiv?
o.k., was sind die fakten? es ist ein action-film und action wird hier auch geliefert. nicht so absurd übertrieben wie in den scheiss fastfurious teilen, sondern ohne übertreibung und wohldosiert in die handlung eingebaut. handlung>action>handlung>action und so weiter. das funktioniert einigermaßen. abgesehen davon, dass die handlung gar keine ist. sie sieht aus und wirkt wie eine handlung, aber sie lässt sich darauf reduzieren, dass sich schlicht und einfach nur 7 oder 8 profikiller in einem zug gegenseitig umbringen wollen. warum wollen sie das? dazu bietet der film diverse rückblenden, um zu zeigen, wie der eine killer vor zehn jahren mal dem anderen killer begegnet ist. klingt so erstmal interressant, bringt für den zuschauer aber nix, wenn die ersten 40 minuten zur hälfte nur aus rückblenden bestehen. da baut sich am anfang keine handlung auf, die rückblenden nerven eigentlich nur. wer ist ´der wolf´ und warum will er ´ladybug´ umbringen? die rückblende, um ´den wolf´ zu erklären dauert fünf minuten und fünf minuten später ist der wolf dann bereits tot. was soll der quatsch?
wo ist die handlung? es gibt keine.
jeder killer(+2 *in) hängt irgendwie irgendwo mit drin und gleichzeitig haben die killer eigentlich kaum etwas miteinander zu tun. das ist irgendwie experimentell und irgendwie gut, aber gleichzeitig auch totaler blödsinn. die einzelnen stories jedes einzelnen killers miteinander zu verknüpfen klappt irgendwie nicht. ganz im gegenteil. so viele killer einzubauen sorgt nur dafür, dass man als zuschauer zwischendurch den überblick verliert, wer für wen arbeitet und wer jetzt wen töten will und vor allem warum. da wäre weniger echt mehr gewesen. andere leute werden diese überdosis an killern wahrscheinlich als ein feuerwerk an action und begeisterung feiern. die handlung ist anarchie, der film ist eine groteske, als hätte monty python einen action film gemacht. was absolut neutral gemeint ist.
die action ist traditionell, die handlung muss man sich selbst zusammenreimen. wer einfach bock auf einige leinwand-prügeleien hat und wer mit einer reduzierten handlung klarkommt, ist hier richtig. alles, was zum mitdenken anregen könnte, wird von anfang an abgetötet. genau so, wie die killer. zwei bleiben übrig, glaube ich. um neutral zu bleiben setze ich halt genau die hälfte der sterne.
ich persönlich würde dem schrott-film nur einen stern geben und ihn als absolut überflüssig bezeichnen.
das ist aber zu eintausend prozent subjektiv und somit auch nur mein problem.
objektiv?
o.k., was sind die fakten? es ist ein action-film und action wird hier auch geliefert. nicht so absurd übertrieben wie in den scheiss fastfurious teilen, sondern ohne übertreibung und wohldosiert in die handlung eingebaut. handlung>action>handlung>action und so weiter. das funktioniert einigermaßen. abgesehen davon, dass die handlung gar keine ist. sie sieht aus und wirkt wie eine handlung, aber sie lässt sich darauf reduzieren, dass sich schlicht und einfach nur 7 oder 8 profikiller in einem zug gegenseitig umbringen wollen. warum wollen sie das? dazu bietet der film diverse rückblenden, um zu zeigen, wie der eine killer vor zehn jahren mal dem anderen killer begegnet ist. klingt so erstmal interressant, bringt für den zuschauer aber nix, wenn die ersten 40 minuten zur hälfte nur aus rückblenden bestehen. da baut sich am anfang keine handlung auf, die rückblenden nerven eigentlich nur. wer ist ´der wolf´ und warum will er ´ladybug´ umbringen? die rückblende, um ´den wolf´ zu erklären dauert fünf minuten und fünf minuten später ist der wolf dann bereits tot. was soll der quatsch?
wo ist die handlung? es gibt keine.
jeder killer(+2 *in) hängt irgendwie irgendwo mit drin und gleichzeitig haben die killer eigentlich kaum etwas miteinander zu tun. das ist irgendwie experimentell und irgendwie gut, aber gleichzeitig auch totaler blödsinn. die einzelnen stories jedes einzelnen killers miteinander zu verknüpfen klappt irgendwie nicht. ganz im gegenteil. so viele killer einzubauen sorgt nur dafür, dass man als zuschauer zwischendurch den überblick verliert, wer für wen arbeitet und wer jetzt wen töten will und vor allem warum. da wäre weniger echt mehr gewesen. andere leute werden diese überdosis an killern wahrscheinlich als ein feuerwerk an action und begeisterung feiern. die handlung ist anarchie, der film ist eine groteske, als hätte monty python einen action film gemacht. was absolut neutral gemeint ist.
die action ist traditionell, die handlung muss man sich selbst zusammenreimen. wer einfach bock auf einige leinwand-prügeleien hat und wer mit einer reduzierten handlung klarkommt, ist hier richtig. alles, was zum mitdenken anregen könnte, wird von anfang an abgetötet. genau so, wie die killer. zwei bleiben übrig, glaube ich. um neutral zu bleiben setze ich halt genau die hälfte der sterne.