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Wenn ich Filmwissenschaft studieren und eine Doktorarbeit über die Manipulation von Filmmusik schreiben würde, dann wäre Phantastische Tierwesen mein Anschauungsobjekt Nummer eins. Selten sind mir die Vorzüge einer musikalischen Hintergrundbemalung so stark aufgefallen. Zusammen mit den nostalgischen Momenten der Wind in den Segeln.
Der Film birgt sehr viele Kleinigkeiten, die ich negativ ansprechen könnte, aber alles in allem hat er mir gut gefallen. Ich bin erst um 17 Uhr aus dem Kinosaal gekommen, weswegen diese Gedanken noch frisch und ungefiltert sind: in der Summe kann ich nicht anders und spreche eine Empfehlung für Fans aus. Bei allen anderen bin ich mir höchst unsicher, da der erzählte Plot keine nachhaltige Relevanz bietet und sich der Film nur audionostalgisch von der Masse abheben kann.
Für einen Auftakt ist er okay, aber dann hätte man das ganze Triborium rund um die entflohenen Viecher nicht gebraucht. Für einen eigenständigen Film bietet er außerhalb des Fan-Kosmos‘ keinen Mehrwert. Durch Nostalgie und Filmmusik waren es trotzdem zwei schöne Stunden.
Wer Lust auf den Anfang der Kritik (inkl. Anekdote zu meiner ersten Erfahrung mit dem kleinen Magier) bekommen hat, findet diesen auf FilmkritikenOD
Wenn ich Filmwissenschaft studieren und eine Doktorarbeit über die Manipulation von Filmmusik schreiben würde, dann wäre Phantastische Tierwesen mein Anschauungsobjekt Nummer eins. Selten sind mir die Vorzüge einer musikalischen Hintergrundbemalung so stark aufgefallen. Zusammen mit den nostalgischen Momenten der Wind in den Segeln.
Der Film birgt sehr viele Kleinigkeiten, die ich negativ ansprechen könnte, aber alles in allem hat er mir gut gefallen. Ich bin erst um 17 Uhr aus dem Kinosaal gekommen, weswegen diese Gedanken noch frisch und ungefiltert sind: in der Summe kann ich nicht anders und spreche eine Empfehlung für Fans aus. Bei allen anderen bin ich mir höchst unsicher, da der erzählte Plot keine nachhaltige Relevanz bietet und sich der Film nur audionostalgisch von der Masse abheben kann.
Für einen Auftakt ist er okay, aber dann hätte man das ganze Triborium rund um die entflohenen Viecher nicht gebraucht. Für einen eigenständigen Film bietet er außerhalb des Fan-Kosmos‘ keinen Mehrwert. Durch Nostalgie und Filmmusik waren es trotzdem zwei schöne Stunden.
Wer Lust auf den Anfang der Kritik (inkl. Anekdote zu meiner ersten Erfahrung mit dem kleinen Magier) bekommen hat, findet diesen auf FilmkritikenOD