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Der spanische Film spielte schon immer eine interessante Ausnahme im weltweiten Filmhimmel. Man denke nur an Pedro Almodovar („Frauen am Rande des Nervenzusammenbruchs (1988)“. „Fliegende Liebende (2013)“ oder Luis Bunuel („ Dieses obskure Objekt der Begierde (1977)“. Jetzt macht ein junger Regisseur Cesc Gay mit „Freunde fürs Leben“ von sich reden.
Sie sind befreundet seit ewigen Zeiten, Julian (Ricardo Darin) und Tomas (Javier Camara). Tomas lebt mit Frau und Kindern in Montreal als Informatiker. Tomas ist Schauspieler und Regisseur und aus Argentinien nach Madrid ausgewandert.
Julian fragt bei Tomas an, ob sie sich in Madrid einmal wieder sehen könnten. Er sucht für seinen Hund eine neue Bleibe. Doch als Tomas den alten Freund wiedersieht, gesteht der ihm, dass er an Krebs im Endstadium erkrankt ist. Eine erneute Chemotherapie lehnt er ab.
So verbringen die beiden alten Freunde unvergessliche Tage miteinander. Sie lachen, schwelgen in alten Erinnerungen und weinen, denn ihr Wiedersehen wird ein Abschied für immer folgen.
Der Film erzählt eine zutiefst berührende Geschichte über Freundschaft und Familie, ohne dabei schnulzig zu wirken. Er ist ein humorvolles und ehrliches Porträt über den Mut, der nötig ist, um zu akzeptieren, dass manchmal im Leben auch etwas zu Ende geht.
108 Minuten – ein Film der leisen Töne, über eine besondere Freundschaft.
Ab 25. Februar 2016 im KINO.
Sie sind befreundet seit ewigen Zeiten, Julian (Ricardo Darin) und Tomas (Javier Camara). Tomas lebt mit Frau und Kindern in Montreal als Informatiker. Tomas ist Schauspieler und Regisseur und aus Argentinien nach Madrid ausgewandert.
Julian fragt bei Tomas an, ob sie sich in Madrid einmal wieder sehen könnten. Er sucht für seinen Hund eine neue Bleibe. Doch als Tomas den alten Freund wiedersieht, gesteht der ihm, dass er an Krebs im Endstadium erkrankt ist. Eine erneute Chemotherapie lehnt er ab.
So verbringen die beiden alten Freunde unvergessliche Tage miteinander. Sie lachen, schwelgen in alten Erinnerungen und weinen, denn ihr Wiedersehen wird ein Abschied für immer folgen.
Der Film erzählt eine zutiefst berührende Geschichte über Freundschaft und Familie, ohne dabei schnulzig zu wirken. Er ist ein humorvolles und ehrliches Porträt über den Mut, der nötig ist, um zu akzeptieren, dass manchmal im Leben auch etwas zu Ende geht.
108 Minuten – ein Film der leisen Töne, über eine besondere Freundschaft.
Ab 25. Februar 2016 im KINO.