Die Kritiken zum Filme von Thomas T.

Was ein abgedrehter Film. Das "Insidious"-Geisterjäger-Duo Angus Sampson und Leigh Whannell liefert hier eine absolut unkonventionelle Krimi-Komödie mit originellen Dialogen und interessanten Charakteren. Fäkal-Humor einmal ganz anders.

Der ungewöhnliche Genre-Mix "Spring" fasziniert mit tollen Bildern und starken Hauptdarstellern und verstört mit der heftigsten Wendung seit "From Dusk Till Dawn"

Der australische Endzeit-Spaß "Wyrmwood" bietet, obwohl er bei zahlreichen Genrefilmen wie "Mad Max" abkupfert, Unterhaltung vom Feinsten.

Dieser Film ist abgefahren...Kevin Smith nimmt die Zuschauer mit auf einen grotesken Trip, der vor durchgeknallten Einfällen nur so sprudelt. Trotz einiger kleiner Unzulänglichkeiten sorgt vor allem der ehrausragende Michael Parks dafür, dass der Walross-Horror sicherlich im Gedächtnis bleibt.

Überdrehter, stylischer Spaß mit knackiger Action und launigen Dialogen. Die Hauptdarsteller Dan Stevens und Maika Monroe haben das Potenzial, ganz weit oben in der Branche zu landen.

Auch wenn der Filmtitel mangels Entführung im dritten Teil nicht besonders sinnvoll ist, gelingt ein mehr als solider Abschluss der Reihe. Nicht wirklich glaubwürdige, aber äußerst kurzweilige Action mit zwei Hochkarätern in den Hauptrollen. Ich hatte meinen Spaß :-)

Manchmal verstörendes Horrordrama, welches mit starken Bildern und einer unkonventionellen Geschichte die Erwartungen übertrifft.

Hier meine ausführliche Kritik:

Cleveres Horrordrama, das trotz ruhigem Erzählton immer wieder richtig schicke Gruselszenen einstreut. Leider überzeugt das Finale nicht wirklich. Ansosnten wäre der FIlm deutlich mehr als nur zufriedenstellend geworden.

Hier meine ausführliche Kritik:

Ziemlich cooler und extrem spannender Horrorfilm, der stärker ist, als es die Story vermuten lässt. Sehr zu empfehlen.

Hier meine ausführliche Kritik:

Bärenstarker Action-Thriller mit sehr ernstem Hintergrund und herausragenden Hauptdarstellern. Für mich die große Überraschung des FIlmjahres 2014.

Hier meine ausführliche Kritik:

Nettes Katz- und Mausspiel, bei dem vor allem die junge Taissa Farmiga zeigt, dass sie ihrer Schwester talentmäßig in nichts nachsteht. Trotz einiger erzählerischer Schwächen und wirrer Momente ein unterhaltsamer und spannender Thriller.

Hier meine vollständige Kritik

Lange haben die Fans gewartet und Christopher Nolan liefert: Epische, hypnotische Bilder und ein philosophischer Erzählton lassen Interstellar zu seinem "2001" werden. Das bedeutet aber natürlich auch, dass der FIlm etwas anspruchsvoller als das übliche Popcorn-Kino ist. Die Besetzung um die herausragenden McConaughey und Hathaway ist makellos. Gegen Ende geht dem Film zwar ein wenig Luft aus. Dennoch dürfte Interstellar einer der ebsten ...
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Ein kleiner, bitterböser Low Budget-Schocker, der nach einem etwas zahmen Start zum finsteren Psycho-Horror wird. Eine positive und durchaus empfehlenswerte Überraschung im Genre-Einerlei.

Hier die ausführliches Kritik: