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Gefällt mir noch ein Tick besser als der erste Teil. Ich mochte das Setting Nebenhandlung wusste zu gefallen. Der Twist am Ende ist noch überraschender als im Vorgänger. "Saw 2" ist für mich der beste Teil der Reihe. Man kann sich den Film durchaus auch anschauen, wenn man den ersten Teil nicht gesehen hat. Man versteht dann nur 1-2 Anspielungen nicht, die aber nicht relevant für den Film sind.
Ein wahnwitziges Vergnügen. Uma Thurman als Racheengel ist perfekt. Tolle Optik, geiler Soundtrack, starker Cast, extrem stylisch. Ein Rachefeldzug wie er im Buche steht mit jeder Menge Blut und Gemetzel. Das Highlight ist auf jeden Fall der Kampf gegen die Crazy 88. Kann man sich immer wieder anschauen.
Ein netter Horrorfilm mit grusliger Atmosphäre, aber nichts, was man noch nicht gesehen hat.
Für einen schaurig, grusligen Abend ein empfehlenswerter Film.
Für einen schaurig, grusligen Abend ein empfehlenswerter Film.
Schöner Coming of Age Film, der sich allein schon wegen dem Setting von anderen Genre-Vertretern abgrenzt. Morris ein 13-jähriger Amerikaner zieht mit seinem Dad nach Heidelberg, da dieser dort einen Job gefunden hat. Morris kämpft in Deutschland mit der Sprache, Vorurteilen und der Jugend selbst. Sein Vater und seine Deutschlehrerin stehen ihm aber immer zur Seite.
Der Cast um Casey Affleck und Chiwetel Ejiofor ist durchweg bekannt und umfangreich. Leute wie Aaron Paul, Woody Harrelson und Kate Winslet übernehmen nur Nebenrollen. Der Vorteil ist, dass man dadurch beliebig Figuren umbringen kann, der Nachteil ist die aufgeteilte Screentime zwischen Verbrechern und Polizisten. Den grössten Überfall bekommt man schon am Anfang zu sehen. Triple 9 ist ein solider Actionthriller.
Lawrence trägt den Film trotz namhafter Mit-Schauspieler im Grunde alleine. Und holt meiner Meinung nach auch mehr aus dem Film raus, als der Stoff der Geschichte um einen Wischmop letztendlich hergibt. Kann man sich durchaus mal geben, vor allem wenn man eben Lawrence-Fan ist.
Charlize Theron stemmt dieses Ding quasi im Alleingang, sie spielt so hinreissend hassenswürdig, dass man den Film einfach lieben muss. Patton Oswalt gibt ebenfalls eine tolle Figur ab, und das ist irgendwie mal etwas erfrischend anderes. Überhaupt nicht lebensbejahend und, sondern einfach dunkelgrau mit Schnapsgeruch. Tolles Ding!
Fand ihn eigentlich ganz ansehnlich. Eine Frau zieht mitten während ihrer Scheidung in ein neues Appartment, wo eigentlich alles ganz in Ordnung ist. Wären da nicht diese Anrufe einer alten Frau, die behauptet, in der Vergangenheit zu leben.
Die wenigen Schocker waren allzu vorhersehbar, aber darum geht es auch in diesem Film nicht wirklich. Die Spannung wird gut aufgebaut und gegen Ende gab es auch 1-2 kleine WTF! Momente und ich wollte ...
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Besser spät als nie! Das trifft auf mich und Die Hard zu und was kann ich dazu noch sagen!?! Mir wurde nicht zu viel versprochen, wahrlich einer der Besten Actionfilme aller Zeiten. Eigentlich schade, dass ich den jetzt erst gesehen habe. Aber das mit Sicherheit nicht zum letzen mal.
Der Film hat die ganze Laufzeit über eine leicht depressive Grundstimmung, die sich zum Ende hin noch ziemlich in die Höhe steigt. Das Handeln der Figuren fand ich an 2-3 Stellen ziemlich unlogisch oder eher (sehr) schwer nachvollziehbar, worauf mich die Geschichte erstmal ein bisschen verloren hat. Schauspielerisch ist dass alles gut, wobei Hauptdarstellerin Trine Dyrholm ein extra Lob verdient.
Wenn man in der Richtigen Stimmung ist, kann ...
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Die Idee von The Purge fand ich von Anfang an interessant. Die Umsetzung jedoch hat mir bei Teil 1 überhaupt nicht gefallen, Teil 2 dagegen fand ich dann um einiges stärker. Election Year würde ich dazwischen einordnen. Die Action ist ordentlich, die Charaktere mit ihren unterschiedlichen Motiven passen und deren Handlungsstränge finden natürlich irgendwann zusammen. Über das was man sieht, darf man allerdings nicht großartig nachdenken, ...
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Eigentlich hatte ich mir gestern Abend vorgenommen Rambo(1) nachzuholen, hatte dann aber doch keine Lust auf einen anspruchsvollen Stoff und hab mir dann auf Netflix was seichtes gesucht und bin bei Tangled hängengeblieben. Bin jetzt kein großer Freund von Animationsfilmen, fand den hier aber durchaus unterhaltsam. Schöne klassische Geschichte mit tollen Figuren und schönen Songs. Ist jetzt wohl nix, was mir länger im Kopf bleiben wird aber ...
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Drama über eine Frau namens Julieta, die ihre Tochter seit über 10 Jahren nicht gesehen hat und auch schon bereit war in ein neues Leben zu steigen. Doch dann trifft sie plötzlich eine alte Freundin der Tochter und erfährt, dass sie mittlerweile in Italien lebt und selbst drei Kinder hat. Durch die Neuigkeit lässt sie ihre Pläne fallen und landet wieder in der Depression. Sie beginnt damit ein Tagebuch zuschreiben und somit erfährt dann ...
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Im großen und ganzen das gleiche Thema wie in "Unknown User", wobei hier aber ein besserer Film rausgesprungen ist. Der Film schafft es einige male gut Spannung aufzubauen und eine Bindung mit den Figuren herzustellen. Zum Finale baut "Unfriend" aber leider etwas ab und auch das Ende hat mir überhaupt nicht gefallen. Und natürlich setzt der Film auch auf Jump-Scares, muss ja anscheinend in jeden Horrorfilm heutzutage so sein, scheitert dabei ...
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Hat mich auf jeden Fall positiv überrascht. Klar, die Story ist keineswegs tiefgründig, man sucht vergeblich ein Motiv für das Gezeigte, aber der Film besitzt mehr Spannung als ich dachte. Von der Gewaltdarstellung her etwa auf dem Level der SAW-Reihe, stellenweise jedoch noch einen Ticken heftiger.
So bleibt ein solider, kurzweiliger und zuweilen sogar richtig spannend inszenierter Horrorthriller mit kreativen Kills, viel Blut und ...
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Ich war ziemlich überrascht, welchen Weg der Film so geht. Beginnt mehr oder weniger als klassischer Grusler, einige Wendungen später ist man ja fast bei einem Drama angekommen und am Ende bekommt man noch eine interessante Frage vor den Latz geknallt. Man muss auch schon ziemlich bei der Sache sein, um alles richtig mitzubekommen. Biel macht ihren Job gut, hübsch anzusehen ist sie ja eh. Trotz der zahlreichen Wendungen, oder vielleicht gerade ...
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Einmal mehr riesen Hochachtung und Bewunderung für Jake Gyllenhaal. Was dieser Mann aktuell in jedem Film auf die Leinwand bringt, ist einfach ganz stark. In Demolition verliert er seine Frau und der Film dreht sich darum, wie er das Ganze verarbeitet. Das ist teilweise traurig, verstörend, aber auch mal humorvoll. Es geht um eine Selbstfindung. Selbstbestimmung. Tägliche Routine. Gutes Ding, auch wenn es in der ersten Hälfte kleinere Längen ...
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Ein Film über zwei Frauen, die das Kochen erlernen und ihrem Leben damit einen neuen Sinn geben. Dank der beiden Hauptdarstellerinnen Streep & Adams ein sehenswerter Film, auch wenn es keine großen Höhepunkte gibt.
Bei der Erstsichtung fand ich "Only God Forgives" ziemlich öde und konfus, nachdem ich jetzt "The Neon Demon" sah und den ziemlich genial fand, dachte ich mir, gebe ich dem Film nochmal eine Chance. Und siehe da, er hat mir diesmal deutlich besser gefallen. Audiovisuell ist das, Refn-typisch, eine Wucht. Das Zusammenspiel von Kamera, Schnitt und dem Score erzeugt eine schön-düstere Atmosphäre. Und ein paar ordentliche Gewaltspitzen dürfen ...
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Doch, ich hatte meinen Spaß mit Doctor Strange. Cumberbatch grad zu Beginn fast 1:1 in der Sherlock-Rolle, das wusste natürlich zu überzeugen, ebenso der restliche Cast um McAdams, Swinton & Co. Einzig Mikkelsen hätte gern ein wenig mehr Screentime bekommen können.
Was man hier Effektetechnisch zu sehen bekommt ist wirklich allererste Sahne. Wie sich die Gebäude drehen oder in sich zusammenfallen, dass alles während Actionenszenen war ...
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"The Babadook" hat seine zweifelsohne ein paar starke Momente, aber im großen und ganzen konnte mich der Film nicht so recht überzeugen. War mir insgesamt zu langatmig und das Balg ging mir ganz schön auf die Nüsse. Das acting der Mutter sowie das Design des Babadooks fand ich hingegen sehr gelungen. Der Film wird wohl irgendwann nochmal eine Chance bekommen, bis dahin vergebe **1/2.
Der Twist am Ende rettet den Film noch vor einer totalen Katastrophe. "Visions" hat mich zum Ende damit auch noch gepackt, die erste Stunde war aber sehr langatmig und die Schock-und Gruselszenen wirkten bei mir leider überhaupt nicht. Einzig und allein das Weingut-Setting gefiel mir richtig gut, aber auch hier wurden die Möglichkeiten nicht ausgeschöpft.
Ein Drama im Horrorgewand. Schauspielerisch und besonders atmosphärisch spielt "The Witch" ganz oben mit. Er setzt nicht auf billige Schockmomente, sondern auf Spannung garniert mit einer ordentlichen Portion Grusel. Anfangs hat mich das religiöse Gelabber noch genervt, hab mit der Zeit aber meinen Frieden damit gefunden.
Wenn man sich an den Film setzt, darf man auf keinen Fall mit den falschen Erwartungen ran gehen. Was einen hier erwartet ...
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Das war nichts. Hab mich den Film eigentlich nur durchgelangweilt, zwar kam mir bei ein paar Gags ein kleines Schmunzeln übers Gesicht, aber für einen guten Film reicht das nicht aus. Kann mit den Melissa McCarthy Filmen einfach nicht anfangen.
Fand den Film um ehrlich zu sein leider so gar nicht gruslig, aber dafür umso spannender. Und die Spannung konnte Oculus über die gesamte Laufzeit aufrecht halten. Ist immer sehr geschickt in den zwei Zeitebenen hin und her gesprungen, ohne dass man aber die Orientierung dabei verliert. Auch sehr schön, dass fast komplett auf Jumpscares verzichtet wird. Ebenfalls lobenswert sind die Schauspieler, insbesondere aber die 2 Kiddies. Einer der ...
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Nach "Once" und "Begin Again" hat es Regisseur John Carney wieder geschafft, mich total in seinen Bann zu ziehen.
Sing Street ist eine Coming-of-age Geschichte und spielt in den 80ern in Dublin. Im Zentrum steht neben der Liebesgeschichte und der Musik der 80er, vor allem die Liebe zur Musik.
Die Jungschauspieler spielen tadellos. Neben den tollen Kostümen und einen guten Humor ist die Musik einfach die größte Stärke des Films. Die 100 ...
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Die erste Hälfte ist sensationell! Die Szenen in den Cillian Murphy allein durch das verlassene London läuft fand ich einfach nur klasse. Auch als sie dann in der 4er Gruppe unterwegs waren hat mir gut gefallen. Aber mit dem Eingriff der Soldaten, direkt mit den ersten Schüssen die sie abfeuern, verliert der Film für mich an Dramatik. Da kann auch das Finale den Karren nicht mehr aus dem Dreck ziehen. Auch wirkte zum Ende hin vieles ...
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Einer von wenigen Filmen, die ich nicht gut vertrage. Mit der Szene
im Wohnwagen, als die Mutanten die halbe Familie tötet,
setzt der Film eine Stimmung, die mich dann bis zum Ende mit angespannten Bauch zurück lässt. Eigentlich schon 10 Minuten vor der besagten Szene, weil ich wusste was mich gleich erwartet :D .
Brutaler, harter und spannender Terrorfilm.
im Wohnwagen, als die Mutanten die halbe Familie tötet,
setzt der Film eine Stimmung, die mich dann bis zum Ende mit angespannten Bauch zurück lässt. Eigentlich schon 10 Minuten vor der besagten Szene, weil ich wusste was mich gleich erwartet :D .
Brutaler, harter und spannender Terrorfilm.
Kann jetzt leider nicht sagen, dass ich Angst hatte oder mich wenigstens gegruselt hätte. Aber "The Boy" hatte eine schöne mysteriöse Stimmung, die der Film auch voll genutzt hat. Ich wollte schon wissen, was es mit der Puppe auf sich hat und dass hat mich auch an der Stange gehalten. Dem Twist am Ende fand ich super, damit hab ich nämlich überhaupt nicht gerechnet.
Drama um 5 türkische Schwestern, die nachdem Verlust ihrer Eltern, bei der Großmutter und dem Onkel aufwachsen. War auch für den Besten Fremdsprachigenfilm dieses Jahr bei den Oscars nominiert.
Film beginnt damit, dass die Mädchen mir ihren Freunden den letzten Schultag am Strand feiern. Da denkt man sich noch gar nix dabei. Als dass dann die Oma und der Onkel erfahren, dass die dort auch mit Jungs gespielt haben, werden sie dann im Verlauf ...
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Film beginnt mit einer grandiosen Eröffnungssequenz und auch noch die erste Hälfte kann überzeugen, vor allem mit der Atmosphäre des Geisterschiffes. Die 2te Hälfte wird dann leider immer schlechter, was vorallem daran lag, dass die Story immer unübersichtlicher wurde. Grusel und Spannung waren leider auch Mangelware.
Ich kann die durchwachsenen bis schlechten Bewertungen nicht verstehen. Portman -mal wieder- mit einer wahnsinns Leistung und auch Edgerton macht das gut. Spannender Western mit einigen Wendungen und einem noch spannenderen Finale.
Schon einige Jahre her, dass ich mir Reihe angesehen habe, bin mir auch nicht sicher, ob ich überhaupt alle gesehen habe. Wollte mir jetzt bevor im Februar der 6te in die Kinos kommt, alle Teile nochmal ansehen. Teil 1 habe ich immer gemocht, so auch in der heutigen Sichtung. Auch wenn mir heute dass erste Mal bewusst wurde wie schlecht doch die Dialoge sind, musste doch mehrmale drüber lachen. Bei den Jumpscare musste ich auch eher lachen, die ...
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Gut gespieler, düsterer dänischer Krimi. Fand den Fall spannend und was mir gut gefallen hat, dass der Täter glaubwürdige Motive für seine Tat hatte. Der Hauptcharacter war jedoch ein ziemlicher Miesepeter und Sympathie konnte er bei mir nicht gewinnen. Zu allen anderen Nebendarstellern, vom Opfer & Täter mal abgesehen, gab es keine Hintergrundgeschichte und blieben deshalb auch alle ziemlich blass. Dennoch eine kleine Empfehlung, wenn ...
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Blake Lively macht (und hat) eine sehr gute Figur. Sie trägt den Film und spielt die verlorene Frau wirklich gut. Der Film baut die Spannung auf, hält diese und schafft im weiterem Verlauf des Film diese steigen zu lassen bis zum Ende. Was mich dann direkt zum
negativen führt.
Was ein lächerliches Ende! spoiler: Als sich der Hai dort selbst aufspießt hat der ganze Kinosaal (alle 5 Besucher)gelacht oder zumindest gekichert
. Hat ...
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Die Stärke des Film ist gut spielende, stark besetzter Cast. Allen voran Woody Harrelson, wie geil den Assi spielt. Aber auch Bale und Casey Affleck überzeugen, unüberraschenderweise.
Out of the Furnace ist sehr ruhig erzählt und lässt sich am Anfang viel Zeit die Charactere vorzustellen. Da diese aber alle intessant wirken, hat mich das nicht weiter gestört. Ab der Hälfte zieht der Film dann ein wenig an, es folgen ein paar spannende ...
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