Wer mal einen Abenteuer Film aus den skandinavischen Landen sehen will, der ohne viel Hollywood Trara auskommt aber doch sehr viel Spannung und Spass bietet, sollte sich Ragnarok anschauen:
Der norwegische Archäologe Sigurd glaubt fest daran, dass die Wikinger die vor 1000 Jahren die Meere befahren haben, irgendwo in Norwegen einen zentralen Ort hatten, an dem sie ihre Schätze lagerten. Hinweise darauf sieht Sigurd in den Relikten der Vikinger-Königin Aasa., sowie Hinweise darauf, das Ragnarok, das Ende der Welt in der Edda, auf Tatsachen beruht und nicht nur ein Mythos ist. Doch den Investoren des Forschungsprojekts ist diese Theorie zu hanebüchen und sie ziehen ihre Finanzierung kurzerhand zurück.
Niedergeschlagen ist Sigurd bereit, die Sache an den Nagel zu hängen und mit seinen beiden Kindern in den Urlaub zu fahren, da steht plötzlich sein Kollege Allan vor der Tür, mit einem Runenstein im Gepäck der konkrete Hinweise auf den Verbleib des Wikinger-Schatzes liefert. Und so machen sich die zwei, zusammen mit den Kindern sowie Allans Assistentin Elisabeth und Fremdenführer Leif in die unberührte Wildniss der Finnmark auf. Ragnarok kombiniert hier geschickt nordische Mythologie mit Indiana-Jones ähnlichem Abenteuer-Flair und bringt dazu noch ein glaubhaftes Bisschen Familiendrama mit in der Handlung unter, ohne dabei melodramatisch zu werden.
Empfehlenswert!
Der norwegische Archäologe Sigurd glaubt fest daran, dass die Wikinger die vor 1000 Jahren die Meere befahren haben, irgendwo in Norwegen einen zentralen Ort hatten, an dem sie ihre Schätze lagerten. Hinweise darauf sieht Sigurd in den Relikten der Vikinger-Königin Aasa., sowie Hinweise darauf, das Ragnarok, das Ende der Welt in der Edda, auf Tatsachen beruht und nicht nur ein Mythos ist. Doch den Investoren des Forschungsprojekts ist diese Theorie zu hanebüchen und sie ziehen ihre Finanzierung kurzerhand zurück.
Niedergeschlagen ist Sigurd bereit, die Sache an den Nagel zu hängen und mit seinen beiden Kindern in den Urlaub zu fahren, da steht plötzlich sein Kollege Allan vor der Tür, mit einem Runenstein im Gepäck der konkrete Hinweise auf den Verbleib des Wikinger-Schatzes liefert. Und so machen sich die zwei, zusammen mit den Kindern sowie Allans Assistentin Elisabeth und Fremdenführer Leif in die unberührte Wildniss der Finnmark auf. Ragnarok kombiniert hier geschickt nordische Mythologie mit Indiana-Jones ähnlichem Abenteuer-Flair und bringt dazu noch ein glaubhaftes Bisschen Familiendrama mit in der Handlung unter, ohne dabei melodramatisch zu werden.
Empfehlenswert!