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Sehr klischeehaft ausgestaltet, alles was zu einem Spuk im Haus gehört: Eine verängstigte Familie in einem Haus mit einer düsteren Vergangenheit + Dämonologen, die die Kinder Satans beseitigen wollen. Wie gesagt; klischeehaft und leider stört mich das ein bisschen. Die Geschichte war an vielen Stellen voraussehbar, könnte daran liegen, dass man schon viele Gruselfilme gesehen hat. Dennoch hat es eine gräuliche Atmosphäre, die beklemmend ...
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Zombiefilme machen mich einfach an :D Der Film ist spannend und atemberaubend, ich habe zwar mehr erwartet, der Film erfüllt trotzdem alles, was er braucht. Gerade weil er keine Ekelmomente hat, macht ihn ,aus meiner Sicht, gut gelungen. Brad Pitt war mal wieder er selbst im Film: Das ruhige Wasser. Aber überraschenderweise hat es gepasst. Der Deutsch-Schweizer Regisseur Marc Forster hat seinen Job gut erledigt. Pandemiefilme- Nichts Neues. ...
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Film beginnt relativ normal, man hat eine klare Übersicht auf die ganze Story. Spannung hat bis zur Mitte des Filmes gefehlt, es war zwar nicht langweilig, aber ihn aufmerksam zu schauen, ist es manchmal nicht wert. Ab Mitte des Films kommt endlich etwas Action hinein. Was ich mag, ist dass es nur selten bis gar nicht für Verwirrung sorgt und wenn, dann ist es wohl eher das Ende, dass Fragen aufwirft. Für mich war er aber verständlich und ...
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Der Trailer hat mich überzeugt, der Film jedoch nicht. Am Anfang sieht er noch gut aufgebaut aus, aber dann fehlt immer mehr die Logik auch die Leistung der Darsteller schwächt ab. Irgendwann wirkt der ganze Film leblos, Spannung kommt nur selten vor. Aber man kann ihn schauen, empfehlen würde ich ihn trotzdem nicht.
Habe lange darauf gewartet, vor allem weil der Trailer an sich schon was verspricht, auch hat es mich interessiert, wie das Remake des Klassikers "Tanz der Teufel" wird, obwohl das Original immer das Beste bleibt. Wurde leicht enttäuscht, da mir die Dialoge gar nicht gefallen (vor allem alles, was die blonde Darstellerin im Film zu sagen hat, klingt nur wie blablabla :D ) und man alles schon gesehen hat. Das Filmplakat hat dazu noch den Titel: ...
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Auch dieser Film hält sich nicht an die Story wie im Buch. Aber solche Änderungen sind heutzutage wohl Pflicht. Man wird in die Geschichte reingeschmissen, fängt also mit Spannung an, was für Verwirrung sorgen kann. Schnell enttäuscht wurde ich von der Synchronstimme der Wanda. Unglaublich nervig. Ich habe eine dominantere Stimme erwartet. Viele Szenen wurden nur oberflächlich dargestellt, sie haben mich nicht wirklich bewegt. Gefühle ...
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Keine grosse Story, hat aber Klasse! :) Der Film braucht keine Spannung, denn Humor ist hier von Camerons Richtung aus genügend vorhanden. Ich fand den Film witzig und keine Szene unnötig.
Dennoch würde ich den Film keinen zweiten Mal anschauen. Für einmal am Abend mit Freundin genial
Dennoch würde ich den Film keinen zweiten Mal anschauen. Für einmal am Abend mit Freundin genial
Spring Breakers: Ein Film für Teenager, die nichts im Kopf haben. Ausser: Sex, Sex, Drogen, Sex, Drogen, Rock n' Roll, Drogen und Sex, Geld, Geld, Geld, Rock n' Roll :D Nicht der beste Film von Korine, ich habe mehr erwartet, denn tatsächlich sieht man im Film nichts als ,,Money, Tits and Blood". Ich musste an vielen Stellen schmunzeln. Weil es einfach nur unsinnig ist und wiederum so spassig, dass man die spontane, aber actionreiche ...
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Nach 7 Jahren kommt nun wieder einer. Somit ist das der längste Pause zwischen den einzelnen ScMo- Teile.
Habe mal mitgezählt und es sind 8 Filme, die der parodiert wird. Die da wären: Black Swan, Paranormal Activity 2 und 4, Inception, The Cabin In The Woods, Mama, Evil Dead (Tanz der Teufel) und Planet der Affen. Plus ein Kapitel aus dem Buch "50 Shades Of Grey" :D
Der Trailer hat mich noch zum Grinsen gebracht, jedoch sind das auch schon ...
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Habe den von 1973 vor ein paar Jahren gesehen, kann mich jedoch nicht mehr daran erinnern, wie ich ihn fand. Diesen Remake hier finde ich aber gut gelungen. Die Spannung baut sich gut auf, ebenfalls hat der Film eine nette Kameraführung. Mir gefallen die Szenen am Anfang am meisten. Die Story hat Sinn und ist auch realitätsnah, obwohl es irgendwie doch unwahrscheinlich ist, ausgerechnet in das Haus zu landen, welches den Eltern des Opfers ...
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Selten so einen wundervollen Film gesehen. Keira Knightley- wie immer perfekt in ihrer Rolle.
Sehr gute Kameraführung, schöne Bilder und Kostüme. Der Film wirkt zwar mit der Musik und der Theaterdarstellung leicht parodiert, jedoch ist die Moral der Geschichte, die uns zum Nachdenken bringen lassen sollte, dem Regisseur gelungen.
Für Menschen, die sich für Literatur interessieren, ein sehr sehenswerter Film!
Sehr gute Kameraführung, schöne Bilder und Kostüme. Der Film wirkt zwar mit der Musik und der Theaterdarstellung leicht parodiert, jedoch ist die Moral der Geschichte, die uns zum Nachdenken bringen lassen sollte, dem Regisseur gelungen.
Für Menschen, die sich für Literatur interessieren, ein sehr sehenswerter Film!
Alles was ich sagen kann: Der Film ist krank :D Übelst krank. Ich habe nicht erwartet, dass der Film so krank ist. Einfach nur verstörend. Und ich habe ihn mir ausgerechnet in Englisch angeschaut. Uncut und unrated. Da ist es noch blutiger. Eigentlich war das zu erwarten. In Kritiken findet man nur Wörter wie "bizarr", "verstörend", "grotesk" und "pervers".
Aber der Film ist trotz seiner Brutalität....ein "Kunstfilm". Kann da leider nicht ...
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Klingt alles sehr typisch und für Thriller/Horror- Liebhaber wohl langweilig, weil man von "Touristen" eben schon oft gesehen/gehört hat. Auch der Text bringt einen schon zum Gähnen. Dennoch war es für mich mal was anderes als Urwaldmonster und Kannibalen, denn hier ist kein Mensch oder der Tier der Mörder, sondern Pflanzen, die doch eigentlich recht selten vorkommen. Mich hat der Film beeindruckt und er hebt sich von den anderen ab. Trotz ...
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Langatmig, keine Spannung- das würde man zum Film sagen, wenn man kein Interesse an Literatur hat und einzelnde Details der Geschichte gar nicht erfahren möchte. Für Leute, die gerne lesen, ist der Film empfehlenswert, denn ihn anzuschauen, ist genauso vergleichbar, wie ein Buch zu lesen. Ausserdem kann man vom Drehbuch (die Dialoge im Film, meine ich) viel lernen, wenn man selbst mal eine Geschichte bzw. ein Buch schreiben möchte. Der Film ...
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