Flodder
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1,5
Veröffentlicht am 11. September 2015
Den ganz Ungeduldigen dient der Film gut.; mit den ersten 3:33 Minuten ist idiotischerweise gleich eine Menge von der Kraft und Art des Spiegel-Spukes verraten. Tipp: sofort beim Studiologo einen Kapitelsprung machen und den dämlichen Appetithappen/Spielverderber zusammen mit der sehenswerten Titelsequenz im Nachhinein ansehen. Davon abgesehen wird hier -selbst für ein übernatürliches Horrorszenario in Filmform- eine erhöhte Dosis "daran glauben" benötigt, wenn das wirklich gut aufgehen und werden soll. Es gibt wirklich vielePunkte um den Spiegelfall, die jedes Mal geglaubt werden wollen. Normal geht bei mir eine Menge "Unsinn" durch und kann dann attraktiv erscheinen. "Freddy" oder "Der Nebel" oder "Final Destination 1" als Beispiele von vielen Fällen aus der Horrorsparte sind auch weit hergeholt, aber Mirrors kam nun auch beim zweiten (und letzten) Ansehen/Versuch wegen zu viel Ungläubigkeit auf meiner Seite zu nicht vielen Sternen.