Knallharter und brutaler Kriegsfilm. Die Action ist gut umgesetzt. Explosionen, Effekte und Schießereien brauchen sich vor Hollywood-Produktionen nicht verstecken.Der Film im gräulich-grünen Look kommt dreckig daher und fängt die Szenerie des damaligen Jugoslawien-Krieg gut ein.
Befasst sich der erste Teil des Films noch mit der Vorstellrunde der Protagonisten und dem rekrutieren der Crew für den eigentlichen Showdown, geht in der zweiten Hälfte im Flughafen-Showdown die Ballerei erst richtig los.
Der Bodycount steigt zum Ende hin merklich an.
Einige Logik-Löcher seien verziehen (warum nutzt der UCK-Commandeur die Mörserstellungen nicht direkt, anstatt zuerst knappe 60 seiner Leute in den Tod zu schicken?/die Nacht scheint im Kosovo nur knapp 1 Stunde zu halten?), dafür zieht der Gore-Faktor zum Schluss noch etwas an.
Baller-und Actionfreunde können bedenkenlos einschalten.
Befasst sich der erste Teil des Films noch mit der Vorstellrunde der Protagonisten und dem rekrutieren der Crew für den eigentlichen Showdown, geht in der zweiten Hälfte im Flughafen-Showdown die Ballerei erst richtig los.
Der Bodycount steigt zum Ende hin merklich an.
Einige Logik-Löcher seien verziehen (warum nutzt der UCK-Commandeur die Mörserstellungen nicht direkt, anstatt zuerst knappe 60 seiner Leute in den Tod zu schicken?/die Nacht scheint im Kosovo nur knapp 1 Stunde zu halten?), dafür zieht der Gore-Faktor zum Schluss noch etwas an.
Baller-und Actionfreunde können bedenkenlos einschalten.