Regie führte Darren Aronofsky (Requiem for a Dream, Black Swan) und er verzichtete hier entgegen seiner bisherigen Filme auf viele Schnitte und Spielereien. Vielmehr sind die meisten Szenen mit einer Handkamera gedreht um das ganze Geschehen so authentisch wie nur möglich wirken zu lassen.All das trägt dazu bei, dass der Film so echt und ehrlich rüberkommt und das ausgerechnet bei einer Sportart, in der so viel vorgetäuscht und abgesprochen wird, wie wahrscheinlich in kaum einer Anderen.
Grandios an “The Wrestler” ist ebenfalls die Musik, komponiert von Clint Mansell, die einem bei vielen Szenen direkt unter die Haut geht und einfach passt wie die Faust aufs Auge.
Und dann sind da noch die Schauspieler. Es gibt wenige Filme, bei denen mich die Darsteller so überzeugen konnten. Marisa Tomei als Stripperin und Evan Rachel Wood als Tochter machen Ihre Sache einfach großartig und lassen nicht den leisesten Zweifel an der Glaubwürdigkeit Ihrer Rollen aufkommen.Und dann gibt es da eben noch diesen Mickey Rourke!Was Rourke nämlich als Randy “The Ram” zeigt ist schlichtweg so beeindruckend, dass er alles Andere in den Schatten stellt.
Es gibt Szenen im Film, die haben sich so bei mir eingebrannt, dass ich sie sehr wahrscheinlich nie mehr vergessen werde. Und ein Film, der beim anschauen weh tut, der einen tieftraurig zurück lässt und den ich trotzdem sofort nochmals anschauen könnte, der bekommt dann von mir die volle Wertung.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Grandios an “The Wrestler” ist ebenfalls die Musik, komponiert von Clint Mansell, die einem bei vielen Szenen direkt unter die Haut geht und einfach passt wie die Faust aufs Auge.
Und dann sind da noch die Schauspieler. Es gibt wenige Filme, bei denen mich die Darsteller so überzeugen konnten. Marisa Tomei als Stripperin und Evan Rachel Wood als Tochter machen Ihre Sache einfach großartig und lassen nicht den leisesten Zweifel an der Glaubwürdigkeit Ihrer Rollen aufkommen.Und dann gibt es da eben noch diesen Mickey Rourke!Was Rourke nämlich als Randy “The Ram” zeigt ist schlichtweg so beeindruckend, dass er alles Andere in den Schatten stellt.
Es gibt Szenen im Film, die haben sich so bei mir eingebrannt, dass ich sie sehr wahrscheinlich nie mehr vergessen werde. Und ein Film, der beim anschauen weh tut, der einen tieftraurig zurück lässt und den ich trotzdem sofort nochmals anschauen könnte, der bekommt dann von mir die volle Wertung.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.