Ziemlich beste Filmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 11. Oktober 2012
Hier die Gründe, warum der Film mich so angesprochen hat. Zum einen finde ich passen die Schauspieler bis in die Nebenrollen perfekt in den Film. Vor allem Tobey Maguire ist für mich bis heute die perfekte Wahl gewesen um Spider-Man zu verkörpern. Aber auch die anderen Darsteller haben es mir angetan, allen voran der Osborn-Clan. Bei dem damals noch unbekannten James Franco (127 Hours) war bereits zu sehen, welches Schauspieltalent er besitzt und zu seinem Filmvater Willem Dafoe, für mich eines der markantesten Gesichter Hollywoods überhaupt, muss man wohl nichts mehr sagen. Zum Anderen gefällt mir der erste Teil deshalb so gut, weil ich es auch nach dem zehnten Mal anschauen noch unglaublich interessant und perfekt umgesetzt finde, wie sich Peter Parker verwandelt und seine Bestimmung entdeckt, das Verbrechen zu bekämpfen. Hier hätten sich Comic-Adaptionen wie „Fantastic Four“ oder die grausame erste „Hulk“-Verfilmung eine große Scheibe davon abschneiden können, wie man Popcorn-Kino einwandfrei auf die Leinwand bringt.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.