Ziemlich beste Filmkritiken
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4,0
Veröffentlicht am 14. März 2013
Es ist nicht nur Colin Farrell, sondern auch Noomi Rapace, die zum Gelingen des Films beiträgt. Sie hat mich bereits in den Stieg Larsson Verfilmungen überzeugt und auch hier spielt sie wieder eine leicht verstörte Frau. Dieses Mal ist sie aber kein Computer-Freak, sondern eine durch ihre Narben geprägte Frau, die einerseits total berechnend und auf der anderen Seite aber auch sehr verletzlich ist. Und an ihrer überzeugenden Darbietung liegt es dann auch, dass man hier richtig mitfühlt.

Der Film selbst hat fast alles was ein Actionthriller benötigt. Action und Spannung, die bis zum Schluss nur hier und da mal abreisst. Einziges Manko ist, dass der Film leider ein wenig vorhersehbar ist und man sich mit ein wenig Fantasie ausmalen kann, wie der Film enden wird. Das soll aber nicht heißen, dass der Film langweilig ist und es sich nicht lohnt den Film anzuschauen. Lediglich hätte ich mir hier eine noch spannendere und verschleierte Story gewünscht, die bei dem Film auch durchaus möglich gewesen wäre.
Nichtsdestotrotz ein Film, der mich sehr überzeugt hat.
Für die ganze Kritik einfach auf den Link unten gehen.