Tarantino hat oft die Italowestern von Leone und Corbucci zu seinen prägenden Filmerlebnissen gezählt und dies mit vielen Szenen in seinen bisherigen Filmen auch unter Beweis gestellt. Gerade der “Original-Django”mit Franco Nero oder auch Zwei glorreiche Halunken wurden nicht nur einmal mit einer Hommage bedacht. Umso erfreulicher war es daher, dass er sich endlich einmal komplett diesem Genre zugewandt hat. Herausgekommen ist aber kein loser Abklatsch jener alten, dreckigen Western, sondern vielmehr eine Liebeserklärung mit völlig erfrischenden und aberwitzigen Tarantino-typischen Zutaten.Da ich ein absoluter Fan dieser alten Western bin, war ich auch von ersten Sekunde an der glücklichste Mensch dieses Planeten. Was kann es nämlich da Schöneres geben, als gleich zu Beginn zu der bekannten roten Schrift auch noch das altvertraute Lied “Django” von Luis Bacalov zu hören? Mein zufriedenes Grinsen war ab da jedenfalls nicht mehr aus meinem Gesicht zu bekommen.
Die ganze Kritik zum Film gibts hier zu lesen: http://ziemlich-beste-filmkritiken.de/filmkritik/django-unchained
Alternativ könnt Ihr gerne auch unsere Youtube-Kritik anschauen:
http://www.youtube.com/watch?v=VKib4tSj2CQ
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