Es gibt wohl nur eine Rolle in der ich mir Tommy Lee Jones vorstellen kann und zwar den alten,verbitterten “Man in Black”. Allerdings ähnelt sich die Rolle von Kay zu eben jener in Men in Black so sehr, dass Jones seine unweigerlich vorhandenen Stärken komplett ausspielen kann. Denn auch in Wie beim ersten Mal spielt Jones diesen scheinbar gefühlsarmen Mann, der nichts und niemand an sich ran lässt. Dass Meryl Streep als Gegenpol in der Lage ist, das Eis zu brechen,ist dagegen nicht sehr verwunderlich. Mit ihrer offenen, sympathischen Art und ihrer Gestik und Mimik schafft sie es einfach bei jedem ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern, selbst bei Tommy Lee Jones.
Mir hat der Film auf alle Fälle gut gefallen. Nicht nur die zwei Hauptdarsteller, sondern auch Steve Carell als Psychologe wissen mal wieder zu gefallen. Auch der tatsächliche Bezug zu doch alltäglichen Problemen lassen den Film sehr glaubwürdig erscheinen. Es war zwar kein überragender Film, aber trotzdem wird sich der Gang ins Kino mit seinem/seiner Partner/in auf jeden Fall lohnen. Ob man aber auch alleine im Kino seinen Spaß am Film finden wird darf dann doch angezweifelt werden.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Mir hat der Film auf alle Fälle gut gefallen. Nicht nur die zwei Hauptdarsteller, sondern auch Steve Carell als Psychologe wissen mal wieder zu gefallen. Auch der tatsächliche Bezug zu doch alltäglichen Problemen lassen den Film sehr glaubwürdig erscheinen. Es war zwar kein überragender Film, aber trotzdem wird sich der Gang ins Kino mit seinem/seiner Partner/in auf jeden Fall lohnen. Ob man aber auch alleine im Kino seinen Spaß am Film finden wird darf dann doch angezweifelt werden.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.