Drive gehört zu der ganz seltenen Spezies von Film, der meine schon zuvor hohen Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern nach oben hin pulverisiert hat. Ein Film, der mich allen gesehenen Schund vergessen lässt. Einfach die Art von Film, die einen verregneten Samstag zu einem perfekten, ja geradezu magischen Filmtag machen.
Um mich in solche Lobeshymnen verfallen zu lassen, muss mich ein Film wirklich von der ersten bis letzten Minute fesseln und das war bei “Drive” der Fall. Selten hat mich ein Film so in seinen Bann gezogen. Hier hat einfach alles gestimmt und seinen Teil beigetragen: ein unglaublich cooler Look mit einem elektrisierenden Soundtrack, eine perfekte Regie,dazu ein Drehbuch, das so weit von Mainstream entfernt ist wie “Twilight” von einem Oscar für den besten Film und ein Ryan Gosling, der so grandios spielt, dass einem bei vielen Szenen die Kinnlade herunterfällt.
Sicher, der Film wird gerade weil er keine typische Story erzählt und vor allem wie er sie erzählt und das auch konsequent bis zum Schluss durchzieht seine Gegner finden. Auch Zartbesaitete werden sich das ein oder andere Mal nicht ganz wohlfühlen, so hat mich der Film in seiner drastischen Gewaltdarstellung sehr an David Cronenbergs Meisterwerk ” A History of Violence” erinnert. Wie dort ist die Gewalt aber Mittel zum Zweck, sie soll den Zuschauer aufrütteln und verherrlicht gerade durch die harte Darstellung nichts. Nicht nur einmal versetzt einem der Film einen Schlag wie mit einem Dampfhammer in die Magengrube, allein schon die Aufzugszene lässt einen wie Irene ungläubig und geschockt zurück.
Aber gerade das sind doch die Filme,die einen zum Filmfreak werden lassen…Filme, die man nicht vor lauter Belanglosigkeit schon beim Sehen wieder vergisst… Filme, die einen beim Abspann dasitzen lassen wie ein zufriedener Buddha nach dem Eintritt ins Nirvana.
“Drive”, für mich der bisherige Film des Jahres!
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Um mich in solche Lobeshymnen verfallen zu lassen, muss mich ein Film wirklich von der ersten bis letzten Minute fesseln und das war bei “Drive” der Fall. Selten hat mich ein Film so in seinen Bann gezogen. Hier hat einfach alles gestimmt und seinen Teil beigetragen: ein unglaublich cooler Look mit einem elektrisierenden Soundtrack, eine perfekte Regie,dazu ein Drehbuch, das so weit von Mainstream entfernt ist wie “Twilight” von einem Oscar für den besten Film und ein Ryan Gosling, der so grandios spielt, dass einem bei vielen Szenen die Kinnlade herunterfällt.
Sicher, der Film wird gerade weil er keine typische Story erzählt und vor allem wie er sie erzählt und das auch konsequent bis zum Schluss durchzieht seine Gegner finden. Auch Zartbesaitete werden sich das ein oder andere Mal nicht ganz wohlfühlen, so hat mich der Film in seiner drastischen Gewaltdarstellung sehr an David Cronenbergs Meisterwerk ” A History of Violence” erinnert. Wie dort ist die Gewalt aber Mittel zum Zweck, sie soll den Zuschauer aufrütteln und verherrlicht gerade durch die harte Darstellung nichts. Nicht nur einmal versetzt einem der Film einen Schlag wie mit einem Dampfhammer in die Magengrube, allein schon die Aufzugszene lässt einen wie Irene ungläubig und geschockt zurück.
Aber gerade das sind doch die Filme,die einen zum Filmfreak werden lassen…Filme, die man nicht vor lauter Belanglosigkeit schon beim Sehen wieder vergisst… Filme, die einen beim Abspann dasitzen lassen wie ein zufriedener Buddha nach dem Eintritt ins Nirvana.
“Drive”, für mich der bisherige Film des Jahres!
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.