Bei dem Film ist eine lockere, manchmal sogar durchaus schwarzhumorige Beziehungskomödie herausgekommen.
Hauptdarsteller Jason Segel, den die meisten wohl vor allem als Marshall aus der bekannten Sitcom “How I Met Your Mother” kennen, hat sich in den letzten Jahren in Hollywood bereits auch als Drehbuchautor einen Namen gemacht (Nie wieder Sex mit der Ex, Männertrip, Die Muppets). Auch bei ”Fast verheiratet” war er hierfür zusammen mit dem Regisseur Nicholas Stoller (Nie wieder Sex mit der Ex) verantwortlich und beweist einmal mehr ein Händchen für gut gemachte Unterhaltung.
Dazu kommt, dass er als Schauspieler auf natürliche Art witziger ist, als es zum Beispiel ein Ashton Kutcher unter größter Anstrengung je sein wird. Es tut gut einen “Durchschnittstyp” auf der Leinwand zu sehen und nicht die immergleichen perfekten Schönlinge! Auch Emily Blunt spielt Ihre Rolle durchaus nicht schlecht und harmoniert mit Ihrem Filmpartner. Die witzigsten Szenen gehören aber eindeutig den sehr gut gewählten Nebendarstellern in Form der Freunde von Tom und Violet. Hier gibt es einige wirklich gute Lacher, hoffentlich kommen diese in der deutschen Synchronisation ebenso gut rüber.
Die Wehrmutstropfen waren für mich die ziemlich vorhersehbaren Handlungsabläufe und dass der Film für eine Komödie doch recht lang ging. Das wäre an sich nichts Schlimmes, da er aber vor allem gegen Ende einige zähere Phasen besitzt, ist mir die Länge eher negativ aufgefallen.
Für einen witzigen Kinoabend zu zweit ist “Fast verheiratet” aber auf jeden Fall zu empfehlen.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.
Hauptdarsteller Jason Segel, den die meisten wohl vor allem als Marshall aus der bekannten Sitcom “How I Met Your Mother” kennen, hat sich in den letzten Jahren in Hollywood bereits auch als Drehbuchautor einen Namen gemacht (Nie wieder Sex mit der Ex, Männertrip, Die Muppets). Auch bei ”Fast verheiratet” war er hierfür zusammen mit dem Regisseur Nicholas Stoller (Nie wieder Sex mit der Ex) verantwortlich und beweist einmal mehr ein Händchen für gut gemachte Unterhaltung.
Dazu kommt, dass er als Schauspieler auf natürliche Art witziger ist, als es zum Beispiel ein Ashton Kutcher unter größter Anstrengung je sein wird. Es tut gut einen “Durchschnittstyp” auf der Leinwand zu sehen und nicht die immergleichen perfekten Schönlinge! Auch Emily Blunt spielt Ihre Rolle durchaus nicht schlecht und harmoniert mit Ihrem Filmpartner. Die witzigsten Szenen gehören aber eindeutig den sehr gut gewählten Nebendarstellern in Form der Freunde von Tom und Violet. Hier gibt es einige wirklich gute Lacher, hoffentlich kommen diese in der deutschen Synchronisation ebenso gut rüber.
Die Wehrmutstropfen waren für mich die ziemlich vorhersehbaren Handlungsabläufe und dass der Film für eine Komödie doch recht lang ging. Das wäre an sich nichts Schlimmes, da er aber vor allem gegen Ende einige zähere Phasen besitzt, ist mir die Länge eher negativ aufgefallen.
Für einen witzigen Kinoabend zu zweit ist “Fast verheiratet” aber auf jeden Fall zu empfehlen.
Die komplette Kritik gibt es auf www.ziemlich-beste-filmkritiken.de oder kurz www.zbfk.de zu lesen.