Filme
Serien
Programm
Predator ist wohl neben Die Hard DER Aktionklassiker der 80er Jahre schlecht hin. Eine Gruppe von Spezial-Soldaten wird im südamerikanischem Urwald bei einer Rettungsmission hinterrücks zum Jagdziel eines brutalen Ausserirdischen erklärt.
Das Testosteron-Brett kann als brachiales Gegenstück zum filigranen Alien verstanden werden. Beide Filme wurden als Parabel auf den Vietnamkrieg gedeutet, beide Filme haben einen brutalen Ausserirdischen zum Thema und beide Filme spielen mit der völligen hilflosigkeit seiner ansonsten in beiden Filmen smarten und abgebrühten Hauptdarsteller. Und genauso wie Alien schrieb Predator Filmgeschichte.
Natürlich unterscheiden sich beide Filme grundlegend in punkto Setting und Atmosphäre.
Wo in Alien ein elegantes, geheimnisvolles Biest einer ähnlich garstigen aber dennoch ähnlich eleganten und geheimnisvollen Sigourney Weaver gegenübersteht, so schlachtet in Predator im Gegensatz dazu ein zwar hoch intelligentes aber hässliches, grobes, Monstrum die Bodybuilder-Truppe um Mr. Universe Arnold Schwarzenegger ab!
Und das in inszinatorischer Perfektion!
Der einzige Punkte-Abzug den ich hier geben muss, geht zu lasten des untalentieren Hauptdarstellers Arnold Schwarzenegger. Doch sein Spiel wird durch eine durchweg klasse Darsteller-Truppe aufgewertet, allen voran Carl Weathers, der eine unheimliche Intensität in die Inszenierung einbringt, ebenso der Rest des fabelhaft ausgewählten Casts. Auf den ersten Blick wirkt der Haufen martialischer Klischee-Machos sehr plump, doch diese Aktionhelden verkörpern äusserst glaubwürdig ihre gestressten Berufskiller. Selten wirkte eine Söldnertruppe so glaubwürdig, wie in diesem Aktionfilm. Der Haufen ist verdammt symphatisch und das führt unweigerlich zu einer Steigerung des Spannungsbogens, da dem Zuschauer ähnlich wie in Alien eben nicht egal ist, wer hier als nächstes geschlachtet wird. Regissuer McTiernan hat eine iszinatorische Glanzleistung abgeliefert , eine verdammt spannende und bis heute äußerst brutale Fährten-Suche, mit einem zeitlosen Charme. Einer der besten Aktionfilme aller Zeiten!
Das Testosteron-Brett kann als brachiales Gegenstück zum filigranen Alien verstanden werden. Beide Filme wurden als Parabel auf den Vietnamkrieg gedeutet, beide Filme haben einen brutalen Ausserirdischen zum Thema und beide Filme spielen mit der völligen hilflosigkeit seiner ansonsten in beiden Filmen smarten und abgebrühten Hauptdarsteller. Und genauso wie Alien schrieb Predator Filmgeschichte.
Natürlich unterscheiden sich beide Filme grundlegend in punkto Setting und Atmosphäre.
Wo in Alien ein elegantes, geheimnisvolles Biest einer ähnlich garstigen aber dennoch ähnlich eleganten und geheimnisvollen Sigourney Weaver gegenübersteht, so schlachtet in Predator im Gegensatz dazu ein zwar hoch intelligentes aber hässliches, grobes, Monstrum die Bodybuilder-Truppe um Mr. Universe Arnold Schwarzenegger ab!
Und das in inszinatorischer Perfektion!
Der einzige Punkte-Abzug den ich hier geben muss, geht zu lasten des untalentieren Hauptdarstellers Arnold Schwarzenegger. Doch sein Spiel wird durch eine durchweg klasse Darsteller-Truppe aufgewertet, allen voran Carl Weathers, der eine unheimliche Intensität in die Inszenierung einbringt, ebenso der Rest des fabelhaft ausgewählten Casts. Auf den ersten Blick wirkt der Haufen martialischer Klischee-Machos sehr plump, doch diese Aktionhelden verkörpern äusserst glaubwürdig ihre gestressten Berufskiller. Selten wirkte eine Söldnertruppe so glaubwürdig, wie in diesem Aktionfilm. Der Haufen ist verdammt symphatisch und das führt unweigerlich zu einer Steigerung des Spannungsbogens, da dem Zuschauer ähnlich wie in Alien eben nicht egal ist, wer hier als nächstes geschlachtet wird. Regissuer McTiernan hat eine iszinatorische Glanzleistung abgeliefert , eine verdammt spannende und bis heute äußerst brutale Fährten-Suche, mit einem zeitlosen Charme. Einer der besten Aktionfilme aller Zeiten!